RuhrKunstMuseen erweitern Netzwerk um Haus Opherdicke
|KulturellesMetropole RuhrHolzwickede
Oberhausen/Holzwickede (idr). Das Netzwerk RuhrKunstMuseen wächst um ein weiteres Mitglied: 2020 wird Haus Opherdicke in Holzwickede (Kreis Unna) Teil des Zusammenschlusses. Unter dem Dach der RuhrKunstMuseen arbeiten dann insgesamt 21 Einrichtungen zusammen.
Haus Opherdicke habe sich vor allem durch die Auseinandersetzung mit der klassischen Moderne in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht und sei eine ideale Ergänzung für das Programm der RuhrKunstMuseen, heißt es aus dem Netzwerk.
Das Museum Haus Opherdicke, gegründet 2011, befindet sich auf einem ehemaligen Adelsgut, dessen Grundmauern aus dem 12. Jahrhundert stammen. Das Museum bietet mehr als 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche und zieht mit seinen Wechselausstellungen jährlich rund 10.000 Besucher an. Aktuell sind in der Ausstellung "Wundersam Wirklich - Magischer und Neo-Realismus aus den Niederlanden“ Werke aus der Sammlung des Museum Arnhem und von Louise te Poele zu sehen.
Infos unter www.ruhrkunstmuseen.dePressekontakt: Ruhr Tourismus GmbH, Jan Pass, Telefon: 0208/89959-168, E-Mail: j.pass@ruhr-tourismus.de; Artefakt Kulturkonzepte, Ursula Rüter & Alexander Flöth, Telefon: 02504/880-294, E-Mail: ursula.rueter@artefakt-berlin.de oder alexander.floeth@artefakt-berlin.de
Oberhausen/Holzwickede (idr). Das Netzwerk RuhrKunstMuseen wächst um ein weiteres Mitglied: 2020 wird Haus Opherdicke in Holzwickede (Kreis Unna) Teil des Zusammenschlusses. Unter dem Dach der RuhrKunstMuseen arbeiten dann insgesamt 21 Einrichtungen zusammen.
Haus Opherdicke habe sich vor allem durch die Auseinandersetzung mit der klassischen Moderne in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht und sei eine ideale Ergänzung für das Programm der RuhrKunstMuseen, heißt es aus dem Netzwerk.
Das Museum Haus Opherdicke, gegründet 2011, befindet sich auf einem ehemaligen Adelsgut, dessen Grundmauern aus dem 12. Jahrhundert stammen. Das Museum bietet mehr als 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche und zieht mit seinen Wechselausstellungen jährlich rund 10.000 Besucher an. Aktuell sind in der Ausstellung "Wundersam Wirklich - Magischer und Neo-Realismus aus den Niederlanden“ Werke aus der Sammlung des Museum Arnhem und von Louise te Poele zu sehen.