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RuhrKunstUrban zieht positive Bilanz aus drei Jahren kreativer Kunstvermittlung

Essen/Metropole Ruhr (idr). Drei Jahre haben die 21 RuhrKunstMuseen neue Orte erschlossen, Formate ausprobiert und Zielgruppen angesprochen - jetzt schließen sie das Projekt RuhrKunstUrban mit einer positiven Bilanz ab. Frei nach dem Motto "Museum findet Stadt" haben sie mit ihrem Programm rund 1.900 Schülerinnen und Schüler aus 60 Klassen aus dem gesamten Ruhrgebiet erreicht. 89 Kunstvermittlerinnen und -vermittler organisierten insgesamt 2.050 Workshops. 24 "Dritte Orte" wie Zoologische Gärten, die Sternwarte oder eine Biologische Station konnten als neue Veranstaltungsorte außerhalb von Schule und Museum gewonnen und einbezogen werden.

 

So beschäftigten sich in Mülheim an der Ruhr unter Anleitung des Kunstmuseums zwei Schulen mit öffentlichen Kunstwerken in ihrem eigenen Viertel. Die kreative Produktion fand am "Dritten Ort", dem Atelier Farbfuchs, statt. Unter der Leitung der Kunstvermittlung des Lehmbruck Museums entstand in Duisburg der Kunstparcours Kunst to go. Fakten über Kunst im öffentlichen Raum sowie Themen, die die Schüler bewegen, wurden erstmalig in Form einer Wissens-App präsentiert.

 

RuhrKunstUrban ist ein Projekt der RuhrKunstMuseen, gefördert durch die Stiftung Mercator.

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Thomas Hensolt, Telefon: 0201/2069-737, E-Mail: hensolt[at]rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

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