Ruhrolympiade 2003: Gastgeber Oberhausen stemmt Mammutprogramm mit Rekordzahlen
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Oberhausen.(idr). Höher, schneller, weiter die Jagd nach sportlichen Erfolgen beginnt in Oberhausen mit der Teilnehmerzahl. Erstmals in der fast 40-jährigen Geschichte der Ruhrolympiade werden es mehr als 10.000 Aktive aus 22 Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens sein- Bonn konnte in diesem Jahr keine Teilnehmer stellen - die sich in 24 Sportarten von Badminton bis Volleyball messen.
Oberhausen selbst schickt mehr als 400 Teilnehmer ins Rennen, außer bei Trampolin und Fechten in allen Disziplinen. Zu den großen Favoriten zählen die Oberhausener traditionell beim "Turnen männlich".
Oberbürgermeister Burkhard Drescher stellte sich mit Abgabe der Bewerbung für die Ruhrolympiade 2003 an die Spitze der Organisation des sportlichen Großereignisses. Am 1. Januar wurde eine erweiterte Projektgruppe gegründet, die die Verwaltung und auch städtische Töchter wie die Wirtschaftsförderung einbezieht. Neben den offiziellen Partnern und Initiativen wurden in Oberhausen auch kommerzielle Träger mit ins Boot geholt.
Für die Dauer der Ruhrolympiade vom 14. bis 22. Juni werden in Oberhausen allein zwölf Mehrfachhallen komplett geblockt. Das Niederrhein-Stadion fungiert als Organisationszentrale und bietet den Fußballern einen besonderen "Kick": In Oberhausen spielen sie nicht nur auf Randplätzen, die Nachwuchsstars am runden Leder können echte Bundesligaluft schnuppern, wenn sie auf dem Rasen von Zweitligist RW Oberhausen antreten.Pressekontakt: Pressesprecher Ruhrolympiade, Thomas Klein, Telefon: 0171/8379239, Leiter Sportbüro Oberhausen, Richard Griesbeck, Telefon: 0208/8252718, E-Mail: richard.griesbeck@oberhausen.de, www.ruhrolympiade.de
Oberhausen.(idr). Höher, schneller, weiter die Jagd nach sportlichen Erfolgen beginnt in Oberhausen mit der Teilnehmerzahl. Erstmals in der fast 40-jährigen Geschichte der Ruhrolympiade werden es mehr als 10.000 Aktive aus 22 Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens sein- Bonn konnte in diesem Jahr keine Teilnehmer stellen - die sich in 24 Sportarten von Badminton bis Volleyball messen.
Oberhausen selbst schickt mehr als 400 Teilnehmer ins Rennen, außer bei Trampolin und Fechten in allen Disziplinen. Zu den großen Favoriten zählen die Oberhausener traditionell beim "Turnen männlich".
Oberbürgermeister Burkhard Drescher stellte sich mit Abgabe der Bewerbung für die Ruhrolympiade 2003 an die Spitze der Organisation des sportlichen Großereignisses. Am 1. Januar wurde eine erweiterte Projektgruppe gegründet, die die Verwaltung und auch städtische Töchter wie die Wirtschaftsförderung einbezieht. Neben den offiziellen Partnern und Initiativen wurden in Oberhausen auch kommerzielle Träger mit ins Boot geholt.
Für die Dauer der Ruhrolympiade vom 14. bis 22. Juni werden in Oberhausen allein zwölf Mehrfachhallen komplett geblockt. Das Niederrhein-Stadion fungiert als Organisationszentrale und bietet den Fußballern einen besonderen "Kick": In Oberhausen spielen sie nicht nur auf Randplätzen, die Nachwuchsstars am runden Leder können echte Bundesligaluft schnuppern, wenn sie auf dem Rasen von Zweitligist RW Oberhausen antreten.