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Ruhrtriennale 2019 zog 60.000 Besucher an

Bochum (idr). Am morgigen Donnerstag (26. September) geht die diesjährige Ruhrtriennale mit der Uraufführung von "Chapter 3: The Brutal Journey of the Heart" der israelischen Choreografin Sharon Eyal in der Bochumer Jahrhunderthalle ins Finale. Mehr als 60.000 Besucher kamen bislang zu den mehr als 160 Veranstaltungen in Bochum, Duisburg, Essen und Gladbeck. Kurz vor Ende des Kulturfestes geht die Festivalleitung von einer 80-prozentigen Auslastung aus - 27.000 Tickets wurden ausgegeben. Am 29. September endet das Programm 2019. Zu den herausragenden Produktionen der Ruhrtriennale 2019 gehörten Christoph Marthalers "Nach den letzten Tagen. Ein Spätabend", "All the good" der Needcompany sowie Kornél Mundruczós Inszenierung "Evolution" von György Ligetis "Requiem". Gut angenommen wurde der Internationale Festialcampus der Ruhrtriennale. Mehr als 200 Teilnehmer aus 22 Hochschulen in 15 Ländern besuchten Vorstellungen und Installationen, veranstalteten Workshops und nahmen an Künstlergesprächen teil. In der letzten Woche stehen u.a. noch "Steamboat Switzerland" (25.9.), das letzte Konzert der Reihe "MaschinenHausMusik" sowie "(…..) – Ein Stück dem es scheißegal ist, dass sein Titel vage ist" (27./28.9.) des preisgekrönten Regisseurs Jetse Batelaan im Maschinenhaus Essen auf dem Programm. Die nächste Ruhrtriennale findet im August und September 2020 statt. Das Programm wird im kommenden Frühjahr veröffentlicht. www.ruhrtriennale.dePressekontakt: Ruhrtriennale, Verena Bierl, Jelena Jakobi, Telefon: 0234/97483-337, -420, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de

Bochum (idr). Am morgigen Donnerstag (26. September) geht die diesjährige Ruhrtriennale mit der Uraufführung von "Chapter 3: The Brutal Journey of the Heart" der israelischen Choreografin Sharon Eyal in der Bochumer Jahrhunderthalle ins Finale. Mehr als 60.000 Besucher kamen bislang zu den mehr als 160 Veranstaltungen in Bochum, Duisburg, Essen und Gladbeck. Kurz vor Ende des Kulturfestes geht die Festivalleitung von einer 80-prozentigen Auslastung aus - 27.000 Tickets wurden ausgegeben. Am 29. September endet das Programm 2019.

Zu den herausragenden Produktionen der Ruhrtriennale 2019 gehörten Christoph Marthalers "Nach den letzten Tagen. Ein Spätabend", "All the good" der Needcompany sowie Kornél Mundruczós Inszenierung "Evolution" von György Ligetis "Requiem". Gut angenommen wurde der Internationale Festialcampus der Ruhrtriennale. Mehr als 200 Teilnehmer aus 22 Hochschulen in 15 Ländern besuchten Vorstellungen und Installationen, veranstalteten Workshops und nahmen an Künstlergesprächen teil.

In der letzten Woche stehen u.a. noch "Steamboat Switzerland" (25.9.), das letzte Konzert der Reihe "MaschinenHausMusik" sowie "(…..) – Ein Stück dem es scheißegal ist, dass sein Titel vage ist" (27./28.9.) des preisgekrönten Regisseurs Jetse Batelaan im Maschinenhaus Essen auf dem Programm.

Die nächste Ruhrtriennale findet im August und September 2020 statt. Das Programm wird im kommenden Frühjahr veröffentlicht.

www.ruhrtriennale.de

Pressekontakt: Ruhrtriennale, Verena Bierl, Jelena Jakobi, Telefon: 0234/97483-337, -420, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de

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