Ruhrtriennale-Beitrag "Evolution" ist auf Arte zu sehen
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Bochum/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhrtriennale kommt wieder auf den Bildschirm: Arte zeigt in der Nacht vom 16./17. August um 23.50 Uhr Kornél Mundruczós Musiktheater "Evolution". Mit der Uraufführung feierte der ungarische Regisseur bei der Ruhrtriennale 2019 einen großen Erfolg. Auf der Grundlage des Requiems von György Ligeti setzt sich Mundruczós in einer Mischung aus Konzert und Theater auf drei Zeitebenen mit dem Holocaust auseinander. Die Schauspielerinnen Lili Monori und Annamária Láng und die Performer der freien Theatergruppe Proton Theater setzten den neuen Text der Dramatikerin Kata Wéber in Szene. Die Musik wurde unter der Musikalischen Leitung von Steven Sloane von den Bochumer Symphonikern, dem lettischen Staatschor und den Solistinnen Yerre Suh und Virpi Räisänen interpretiert.
Die Aufführung ist zudem bis zum 13. November bei ARTE Concert verfügbar.Pressekontakt: Ruhrtriennale, Verena Bierl, Telefon: 0234/97483337, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de
Bochum/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhrtriennale kommt wieder auf den Bildschirm: Arte zeigt in der Nacht vom 16./17. August um 23.50 Uhr Kornél Mundruczós Musiktheater "Evolution". Mit der Uraufführung feierte der ungarische Regisseur bei der Ruhrtriennale 2019 einen großen Erfolg. Auf der Grundlage des Requiems von György Ligeti setzt sich Mundruczós in einer Mischung aus Konzert und Theater auf drei Zeitebenen mit dem Holocaust auseinander. Die Schauspielerinnen Lili Monori und Annamária Láng und die Performer der freien Theatergruppe Proton Theater setzten den neuen Text der Dramatikerin Kata Wéber in Szene. Die Musik wurde unter der Musikalischen Leitung von Steven Sloane von den Bochumer Symphonikern, dem lettischen Staatschor und den Solistinnen Yerre Suh und Virpi Räisänen interpretiert.
Die Aufführung ist zudem bis zum 13. November bei ARTE Concert verfügbar.