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Ruhrtriennale startet am 18. August mit vollem Programm

Bochum/Metropole Ruhr (idr). Mit der Festspielrede, gehalten von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller, und der Neuinszenierung der Oper "Pelléas et Mélisande" in der Jahrhunderthalle Bochum startet die Ruhrtriennale am 18. August in die letzte Spielzeit unter der Intendanz von Johan Simons. Heute wurden bei einer Pressekonferenz in Bochum die Höhepunkte der ersten Festivalwoche vorgestellt. Mit "Kein Licht. (2011/2012/2017)" wird am 25. August in der Gebläsehalle des Landschaftspark Duisburg-Nord die Auftragsarbeit und internationale Koproduktion für die Ruhrtriennale uraufgeführt. Philippe Manourys Komposition nach einem Text von Elfriede Jelinek nimmt das Publikum mit in eine Welt nach dem GAU. Der Choreograf Richard Siegal zeigt ab dem 25. August mit der Uraufführung "El Dorado" bei PACT Zollverein in Essen erstmals an einem Abend alle drei Teile seiner Arbeit, die auf Dantes "Göttlicher Komödie" fußen. Während des gesamten Festivals lädt das Kunstdorf The Good, the Bad and the Ugly von Atelier Van Lieshout auf dem Vorplatz der Jahrhunderthalle Bochum zum Entdecken und Verweilen ein. Zentrum ist das Refektorium, in dem ab dem 20. August Lesungen, Kinoabende, Performances und Partys stattfinden. Der Eintritt ist frei. Rund 135 Veranstaltungen an 14 Spielorten im gesamten Ruhrgebiet stehen bei der Ruhrtriennale vom 18. August bis 30. September auf dem Programm. Gezeigt werden 40 Produktionen, davon 28 Eigen- und Koproduktionen. Die Ruhrtriennale ist eine von drei Programmsäulen der Kultur Ruhr GmbH, deren Gesellschafter das Land NRW und der Regionalverband Ruhr (RVR) sind. Infos: www.ruhrtriennale.dePressekontakt: Ruhrtriennale, Dijana Tanasi?, Telefon: 0234/97483-337, -410, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de

Bochum/Metropole Ruhr (idr). Mit der Festspielrede, gehalten von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller, und der Neuinszenierung der Oper "Pelléas et Mélisande" in der Jahrhunderthalle Bochum startet die Ruhrtriennale am 18. August in die letzte Spielzeit unter der Intendanz von Johan Simons. Heute wurden bei einer Pressekonferenz in Bochum die Höhepunkte der ersten Festivalwoche vorgestellt.

Mit "Kein Licht. (2011/2012/2017)" wird am 25. August in der Gebläsehalle des Landschaftspark Duisburg-Nord die Auftragsarbeit und internationale Koproduktion für die Ruhrtriennale uraufgeführt. Philippe Manourys Komposition nach einem Text von Elfriede Jelinek nimmt das Publikum mit in eine Welt nach dem GAU. Der Choreograf Richard Siegal zeigt ab dem 25. August mit der Uraufführung "El Dorado" bei PACT Zollverein in Essen erstmals an einem Abend alle drei Teile seiner Arbeit, die auf Dantes "Göttlicher Komödie" fußen.

Während des gesamten Festivals lädt das Kunstdorf The Good, the Bad and the Ugly von Atelier Van Lieshout auf dem Vorplatz der Jahrhunderthalle Bochum zum Entdecken und Verweilen ein. Zentrum ist das Refektorium, in dem ab dem 20. August Lesungen, Kinoabende, Performances und Partys stattfinden. Der Eintritt ist frei.

Rund 135 Veranstaltungen an 14 Spielorten im gesamten Ruhrgebiet stehen bei der Ruhrtriennale vom 18. August bis 30. September auf dem Programm. Gezeigt werden 40 Produktionen, davon 28 Eigen- und Koproduktionen.

Die Ruhrtriennale ist eine von drei Programmsäulen der Kultur Ruhr GmbH, deren Gesellschafter das Land NRW und der Regionalverband Ruhr (RVR) sind.

Infos: www.ruhrtriennale.de

Pressekontakt: Ruhrtriennale, Dijana Tanasi?, Telefon: 0234/97483-337, -410, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de

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