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Ruhrtriennale startet Jugendprojekt #nofear

Bochum/Essen (idr). In Bochum ist jetzt das Projekt #nofear der Jungen Triennale gestartet. Im Rahmen der Ruhrtriennale 2018 - 2022 werden sich rund 40 Jugendliche aus dem Ruhrgebiet mit ihren Ängsten auseinander- und ihre Erfahrungen damit in kreative Projekte umsetzen. Dabei steht jedes Jahr unter einem anderem Motto - im Auftaktjahr ist dies "Sexualität". In Gesprächen sollen Tabuthemen behandelt, Fragen beantwortet und ohne Angst diskutiert werden. Das Berliner Theaterkollektiv Berlocken sowie weitere Künstler begleiten die Begegnungen und setzen die Erfahrungen gemeinsam mit den Jugendlichen in eine performative Dokumentation um. Uraufgeführt wird dieses Projekt im Rahmen der Ruhrtriennale ab dem 31. August auf der großen Bühne von PACT Zollverein in Essen. Zentraler Ort des Projekts #nofear wird Essen Katernberg. Hier kooperiert die Ruhrtriennale mit dem "Arbeitskreis Kunst und Soziales". U.a. entsteht in Katernberg ein Netzwerkbüro, das von jungen Menschen aus dem Stadtteil geführt wird. Über Interviews werden Bürger einbezogen. Ergebnisse der Umfragen werden im #nofear-Podcast veröffentlicht (http://ruhrtriennale.de/news/nofear-podcast-1/). Infos unter www.ruhrtriennale.dePressekontakt: Ruhrtriennale, Alexander Kruse, Telefon: 0234/97483-337, -420, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de

Bochum/Essen (idr). In Bochum ist jetzt das Projekt #nofear der Jungen Triennale gestartet. Im Rahmen der Ruhrtriennale 2018 - 2022 werden sich rund 40 Jugendliche aus dem Ruhrgebiet mit ihren Ängsten auseinander- und ihre Erfahrungen damit in kreative Projekte umsetzen. Dabei steht jedes Jahr unter einem anderem Motto - im Auftaktjahr ist dies "Sexualität".

In Gesprächen sollen Tabuthemen behandelt, Fragen beantwortet und ohne Angst diskutiert werden. Das Berliner Theaterkollektiv Berlocken sowie weitere Künstler begleiten die Begegnungen und setzen die Erfahrungen gemeinsam mit den Jugendlichen in eine performative Dokumentation um. Uraufgeführt wird dieses Projekt im Rahmen der Ruhrtriennale ab dem 31. August auf der großen Bühne von PACT Zollverein in Essen.

Zentraler Ort des Projekts #nofear wird Essen Katernberg. Hier kooperiert die Ruhrtriennale mit dem "Arbeitskreis Kunst und Soziales". U.a. entsteht in Katernberg ein Netzwerkbüro, das von jungen Menschen aus dem Stadtteil geführt wird. Über Interviews werden Bürger einbezogen. Ergebnisse der Umfragen werden im #nofear-Podcast veröffentlicht (http://ruhrtriennale.de/news/nofear-podcast-1/).

Infos unter www.ruhrtriennale.de

Pressekontakt: Ruhrtriennale, Alexander Kruse, Telefon: 0234/97483-337, -420, E-Mail: presse@ruhrtriennale.de

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