Herne.(idr). Mit rund 45.000 Euro will die Stadt Herne das historische, aber marode "Haus Crange" in eine "gepflegte Ruine" mit Parkanlage verwandeln. In Zukunft sollen Geschichtsinteressierte die Ruine der Festung an der Grenze zwischen der Grafschaft Mark und dem Vest Recklinghausen besichtigen können. Bisher war das Betreten der Anlage wegen Einsturzgefahr verboten.
In den nächsten Tagen werden zunächst die rissigen und gefährdeten Bauwerksteile abgebrochen. Danach wird der Innenhof befestigt, das historische Pflaster frei- und Wege angelegt.Pressekontakt: Stadt Herne, Presseamt, Jutta Daniel, Telefon. 02323/16-2971, Fax: -2583
Herne.(idr). Mit rund 45.000 Euro will die Stadt Herne das historische, aber marode "Haus Crange" in eine "gepflegte Ruine" mit Parkanlage verwandeln. In Zukunft sollen Geschichtsinteressierte die Ruine der Festung an der Grenze zwischen der Grafschaft Mark und dem Vest Recklinghausen besichtigen können. Bisher war das Betreten der Anlage wegen Einsturzgefahr verboten.
In den nächsten Tagen werden zunächst die rissigen und gefährdeten Bauwerksteile abgebrochen. Danach wird der Innenhof befestigt, das historische Pflaster frei- und Wege angelegt.
Pressekontakt: Stadt Herne, Presseamt, Jutta Daniel, Telefon. 02323/16-2971, Fax: -2583