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RVR-Beitrag zur klimametropole RUHR 2022: Holzkubus symbolisiert Bedeutung der Wälder für den Klimaschutz

Oer-Erkenschwick (idr). Ein echter Hingucker: Ein 64 Kubikmeter großer Holzkubus steht ab dem 27. September dauerhaft an der Weggabelung St. Johannes Kreuz in Oer-Erkenschwick. Der Quader, den der Regionalverband Ruhr (RVR) aufstellt, veranschaulicht den täglichen Holzzuwachs in der 5.500 Hektar großen Haard - und weist auf die große Bedeutung der Wälder für den Klimaschutz hin. Der Kubus ist einer der zahlreichen RVR-Beiträge zur Auftaktwoche der klimametropole RUHR 2022 vom 27. September bis 3. Oktober. Kohlendioxid ist das Treibhausgas, das wesentlich zum globalen Klimawandel beiträgt. Die Wälder der Haard im nördlichen Ruhrgebiet können jedes Jahr 23.360 Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre binden, das entspricht 6,4 Prozent des CO2- Ausstoßes der Einwohner von Oer-Erkenschwick. Holz ist damit ein klimafreundliches Produkt. Je mehr Wälder es gibt, desto mehr Kohlenstoff wird gebunden und umgewandelt. Auf diesen Zusammenhang soll der Kubus aufmerksam machen. Eröffnet wird der Kubus "WALDband" am 27. September in der Zeit von 12 bis 16 Uhr an der Kreuzung St. Johannesstraße/Flaesheimer Straße/Halterner Weg mit einem Programm, zu dem Obstsaftpressen, Rollende Waldschule, Motorsägenkunst-Vorführungen und Kinderschminken gehören. Zudem bieten die RVR-Förster vier geführte Wanderungen an. Sie starten um 12 und 14 Uhr am Wanderparkplatz St. Johannesstraße/Haardgrenzweg (gegenüber dem Seniorenbildungswerk Haard) und am Wanderparkplatz "Mutter Wehner" an der Haardstraße. Ein Radtour mit den Haard-Bikern geht um 13 Uhr am Kubus los, um 14 Uhr findet die Rückfahrt von der Stadtmühlenbucht statt.Pressekontakt: RVR, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Oer-Erkenschwick (idr). Ein echter Hingucker: Ein 64 Kubikmeter großer Holzkubus steht ab dem 27. September dauerhaft an der Weggabelung St. Johannes Kreuz in Oer-Erkenschwick. Der Quader, den der Regionalverband Ruhr (RVR) aufstellt, veranschaulicht den täglichen Holzzuwachs in der 5.500 Hektar großen Haard - und weist auf die große Bedeutung der Wälder für den Klimaschutz hin. Der Kubus ist einer der zahlreichen RVR-Beiträge zur Auftaktwoche der klimametropole RUHR 2022 vom 27. September bis 3. Oktober.

Kohlendioxid ist das Treibhausgas, das wesentlich zum globalen Klimawandel beiträgt. Die Wälder der Haard im nördlichen Ruhrgebiet können jedes Jahr 23.360 Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre binden, das entspricht 6,4 Prozent des CO2- Ausstoßes der Einwohner von Oer-Erkenschwick. Holz ist damit ein klimafreundliches Produkt. Je mehr Wälder es gibt, desto mehr Kohlenstoff wird gebunden und umgewandelt. Auf diesen Zusammenhang soll der Kubus aufmerksam machen.

Eröffnet wird der Kubus "WALDband" am 27. September in der Zeit von 12 bis 16 Uhr an der Kreuzung St. Johannesstraße/Flaesheimer Straße/Halterner Weg mit einem Programm, zu dem Obstsaftpressen, Rollende Waldschule, Motorsägenkunst-Vorführungen und Kinderschminken gehören. Zudem bieten die RVR-Förster vier geführte Wanderungen an. Sie starten um 12 und 14 Uhr am Wanderparkplatz St. Johannesstraße/Haardgrenzweg (gegenüber dem Seniorenbildungswerk Haard) und am Wanderparkplatz "Mutter Wehner" an der Haardstraße. Ein Radtour mit den Haard-Bikern geht um 13 Uhr am Kubus los, um 14 Uhr findet die Rückfahrt von der Stadtmühlenbucht statt.

Pressekontakt: RVR, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask[at]rvr-online.de

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