RVR betont zum Tag der Artenvielfalt besondere Bedeutung der Grünen Infrastruktur / Aktionsplan Lückenschlüsse in Arbeit
|PolitikUmweltMetropole Ruhr
Essen (idr). Die Vereinten Nationen haben den 22. Mai zum "Internationalen Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt" ausgerufen. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) setzt sich als großer Wald- und Freiflächeneigentümer mit seiner Arbeit für den Artenreichtum in der Metropole Ruhr ein. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Strategie zur Förderung und zum Erhalt der Grünen Infrastruktur im Ruhrgebiet. „Halden, Wälder und Revierparks sind beliebte Erholungsorte für die Menschen in der Metropole Ruhr und wichtige Rückzugsorte für Tiere“, betont Nina Frense, Beigeordnete Umwelt beim RVR. „Intakte Lebensräume sind für die Artenvielfalt und den Schutz der Natur überlebenswichtig. Und die Bürgerinnen und Bürger lernen gerade in Zeiten der Corona-Pandemie die vielen grünen Oasen in unseren Städten im Ruhrgebiet immer mehr zu schätzen.“
Mit der "Offensive Grüne Infrastruktur 2030" will der RVR seine Arbeit auf dem Gebiet fortsetzen und ein durchgängiges Netz Grüner Infrastruktur schaffen. Mit einem neuen Aktionsplan werden Lücken geschlossen und Flächen entwickelt. Zum Aktionsprogramm gehören zum Beispiel Projekte zur Dachbegrünung, Neuanpflanzungen von Bäumen und die Aufwertung schützenswerter Lebensräume seltener Tierarten.
Zudem wird durch die "Offensive Grüne Infrastruktur 2030" ein gemeinsamer Rahmen geschaffen, der vorhandene Planungen aufgreift. Sämtliche Bereiche der Grünen Infrastruktur von Biodiversität über Klimaanpassung bis Bildung sollen strategisch gestärkt und abgestimmt werden.
Nina Frense kündigt am Tag der Artenvielfalt an: „Gemeinsam mit den Biostationen des Ruhrgebiets und der Unterstützung des Landes wird der RVR noch in diesem Jahr den ersten Teil für eine Biodiversitätsstrategie für die gesamte Metropole Ruhr auf den Weg bringen.“
Der Verband im Netz: www.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr;
Essen (idr). Die Vereinten Nationen haben den 22. Mai zum "Internationalen Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt" ausgerufen. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) setzt sich als großer Wald- und Freiflächeneigentümer mit seiner Arbeit für den Artenreichtum in der Metropole Ruhr ein. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Strategie zur Förderung und zum Erhalt der Grünen Infrastruktur im Ruhrgebiet. „Halden, Wälder und Revierparks sind beliebte Erholungsorte für die Menschen in der Metropole Ruhr und wichtige Rückzugsorte für Tiere“, betont Nina Frense, Beigeordnete Umwelt beim RVR. „Intakte Lebensräume sind für die Artenvielfalt und den Schutz der Natur überlebenswichtig. Und die Bürgerinnen und Bürger lernen gerade in Zeiten der Corona-Pandemie die vielen grünen Oasen in unseren Städten im Ruhrgebiet immer mehr zu schätzen.“
Mit der "Offensive Grüne Infrastruktur 2030" will der RVR seine Arbeit auf dem Gebiet fortsetzen und ein durchgängiges Netz Grüner Infrastruktur schaffen. Mit einem neuen Aktionsplan werden Lücken geschlossen und Flächen entwickelt. Zum Aktionsprogramm gehören zum Beispiel Projekte zur Dachbegrünung, Neuanpflanzungen von Bäumen und die Aufwertung schützenswerter Lebensräume seltener Tierarten.
Zudem wird durch die "Offensive Grüne Infrastruktur 2030" ein gemeinsamer Rahmen geschaffen, der vorhandene Planungen aufgreift. Sämtliche Bereiche der Grünen Infrastruktur von Biodiversität über Klimaanpassung bis Bildung sollen strategisch gestärkt und abgestimmt werden.
Nina Frense kündigt am Tag der Artenvielfalt an: „Gemeinsam mit den Biostationen des Ruhrgebiets und der Unterstützung des Landes wird der RVR noch in diesem Jahr den ersten Teil für eine Biodiversitätsstrategie für die gesamte Metropole Ruhr auf den Weg bringen.“