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RVR gibt Startschuss für regionales Klimaschutzkonzept

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat das Ingenieur- und Planungsbüro Gertec aus Essen beauftragt, ein regionales Klimaschutzkonzept zur Erschließung der Erneuerbaren-Energien-Potentiale in der Metropole Ruhr zu erstellen. Das Projekt hat zum Ziel, möglichst viele erneuerbare Energiequellen aus Wind, Solar, Biomasse, Geothermie oder Wasserkraft unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte nutzbar zu machen. Das Vorhaben wird vom NRW-Umweltministerium gefördert und in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen durchgeführt. Erste Ergebnisse der Analyse liegen voraussichtlich im Herbst vor. Anschließend wird in enger Zusammenarbeit mit den Ruhrgebietskommunen und weiterer regionaler Akteure ein Maßnahmenkatalog zum Abbau von Hemmnissen und einer besseren Erschließung der in der Region vorhandenen Potentiale für erneuerbare Energien erarbeitet. In einem weiteren Schritt wird eine standardisierte und fortschreibbare CO2-Bilanz für die ganze Region auf Basis von Einzelbilanzen aller Mitgliedskommunen erstellt. Zum Projektstart haben alle 53 Gemeinden im Verbandsgebiet sowie die vier Kreise mit einem "Letter of Intent" ihre Teilnahme an dem Projekt zugesagt. Jede Kommune unterstützt das Projekt - je nach ihren Möglichkeiten - durch die Bereitstellung von Daten und kommunalen Konzepten oder durch die Teilnahme an Workshops und Arbeitsgruppen. Infos: www.rvr.metropoleruhr.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat das Ingenieur- und Planungsbüro Gertec aus Essen beauftragt, ein regionales Klimaschutzkonzept zur Erschließung der Erneuerbaren-Energien-Potentiale in der Metropole Ruhr zu erstellen. Das Projekt hat zum Ziel, möglichst viele erneuerbare Energiequellen aus Wind, Solar, Biomasse, Geothermie oder Wasserkraft unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte nutzbar zu machen. Das Vorhaben wird vom NRW-Umweltministerium gefördert und in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen durchgeführt.

Erste Ergebnisse der Analyse liegen voraussichtlich im Herbst vor. Anschließend wird in enger Zusammenarbeit mit den Ruhrgebietskommunen und weiterer regionaler Akteure ein Maßnahmenkatalog zum Abbau von Hemmnissen und einer besseren Erschließung der in der Region vorhandenen Potentiale für erneuerbare Energien erarbeitet. In einem weiteren Schritt wird eine standardisierte und fortschreibbare CO2-Bilanz für die ganze Region auf Basis von Einzelbilanzen aller Mitgliedskommunen erstellt.

Zum Projektstart haben alle 53 Gemeinden im Verbandsgebiet sowie die vier Kreise mit einem "Letter of Intent" ihre Teilnahme an dem Projekt zugesagt. Jede Kommune unterstützt das Projekt - je nach ihren Möglichkeiten - durch die Bereitstellung von Daten und kommunalen Konzepten oder durch die Teilnahme an Workshops und Arbeitsgruppen.

Infos: www.rvr.metropoleruhr.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask[at]rvr-online.de

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