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RVR informiert am 26. April erstmals über neue EU-Förderperiode 2021 bis 2027

Essen (idr). Unter dem Motto "Wenn, dann hier - Europa gestalten" informiert der Regionalverband Ruhr (RVR) in den kommenden Wochen die Kommunen und Kreise im Ruhrgebiet über ausgewählte Programme der neuen EU-Förderperiode 2021 bis 2027. Zum Auftakt findet am Montag, 26. April, ab 8.45 Uhr eine digitale Konferenz statt.

 

Bei der Veranstaltung werden die neuen Zielen der EU-Strukturpolitik und der Aufbau des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2021-2027 in NRW vorgestellt. Eine Anmeldung ist online noch bis zum 21. April möglich. Referenten sind u. a. Miguel Avila Albez, EU-Kommission, Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung, und Kirsten Kötter, Leiterin der EFRE-Verwaltungsbehörde NRW. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel wird die Teilnehmenden begrüßen.

 

Das RVR-Europareferat hat die Verhandlungen zur neuen EU-Förderperiode intensiv begleitet. In Abstimmung mit den Kommunen und Kreisen hat der Verband die Positionen der Metropole Ruhr eingebracht.

 

Infos und Anmeldung: https://www.europa.ruhr/europa-services/auftakt-eu-foerderperiode-2021-2027

Pressekontakt: RVR-Europareferat, Andrea Höber, Telefon: 0201/2069-6362, E-Mail: hoeber[at]rvr.ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: -495, E-Mail: hapke[at]rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

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