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RVR macht Beratungsunterlagen zur Erweiterung des Quarzsandtagebaus am Silbersee I in Haltern öffentlich

Essen/Haltern (idr). Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die Regionalplanänderung zur Erweiterung des bestehenden Quarzsandtagebaus am Silbersee I in Haltern am See in die Wege zu leiten. Der bestehende Abgrabungsbereich soll um 87 Hektar in nördliche Richtung vergrößert werden. Ab heute beginnt das Beteiligungsverfahren mit Fachbehörden und Verbänden sowie der Öffentlichkeit. Verfahrensunterlagen liegen bei der Kreisverwaltung Recklinghausen und dem Regionalverband Ruhr in Essen öffentlich aus und stehen im Internet. Dort finden Interessierte auch nähere Informationen zu den Öffnungszeiten der Auslegungsorte sowie den Beteiligungsfristen. Die am Standort Haltern gewonnenen Sande sind in der Region ein einzigartiger Bodenschatz und daher insbesondere für heimische Schlüsselindustrien wie Gießereien sowie den Automobil- und Anlagenbau von besonderer Bedeutung. Mit der Regionalplanänderung sollen die Quarzsandgewinnung für die nächsten 25 Jahre gesichert und dem ansässigen Unternehmen damit eine langfristige Perspektive eröffnet werden. Die aktuelle Bedarfslage macht eine vorgezogene Regionalplanänderung vor der Neuaufstellung des Regionalplans Ruhr erforderlich, in dem die Erweiterungsfläche bereits enthalten ist. Die beantragte Regionalplanänderung ist für das anschließende bergrechtliche Genehmigungsverfahren die rechtliche Voraussetzung. In dem sich anschließenden Rahmenbetriebsplanverfahren nach Bundesberggesetz werden die Details der Sandgewinnung sowie der Rekultivierung im Einzelnen geregelt. Infos: www.regionalplanung.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Haltern (idr). Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die Regionalplanänderung zur Erweiterung des bestehenden Quarzsandtagebaus am Silbersee I in Haltern am See in die Wege zu leiten. Der bestehende Abgrabungsbereich soll um 87 Hektar in nördliche Richtung vergrößert werden.

Ab heute beginnt das Beteiligungsverfahren mit Fachbehörden und Verbänden sowie der Öffentlichkeit. Verfahrensunterlagen liegen bei der Kreisverwaltung Recklinghausen und dem Regionalverband Ruhr in Essen öffentlich aus und stehen im Internet. Dort finden Interessierte auch nähere Informationen zu den Öffnungszeiten der Auslegungsorte sowie den Beteiligungsfristen.

Die am Standort Haltern gewonnenen Sande sind in der Region ein einzigartiger Bodenschatz und daher insbesondere für heimische Schlüsselindustrien wie Gießereien sowie den Automobil- und Anlagenbau von besonderer Bedeutung. Mit der Regionalplanänderung sollen die Quarzsandgewinnung für die nächsten 25 Jahre gesichert und dem ansässigen Unternehmen damit eine langfristige Perspektive eröffnet werden.

Die aktuelle Bedarfslage macht eine vorgezogene Regionalplanänderung vor der Neuaufstellung des Regionalplans Ruhr erforderlich, in dem die Erweiterungsfläche bereits enthalten ist. Die beantragte Regionalplanänderung ist für das anschließende bergrechtliche Genehmigungsverfahren die rechtliche Voraussetzung. In dem sich anschließenden Rahmenbetriebsplanverfahren nach Bundesberggesetz werden die Details der Sandgewinnung sowie der Rekultivierung im Einzelnen geregelt.

Infos: www.regionalplanung.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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