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RVR Ruhr Grün bekämpft Eichenprozessionsspinner

Metropole Ruhr (idr). Die Ranger und Förster vom Eigenbetrieb Ruhr Grün des Regionalverbandes Ruhr (RVR) beobachten aufmerksam die Entwicklung und Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners auf den Verbandsflächen im Ruhrgebiet. Problematisch ist der Befall an Bäumen, weil Kontakt mit den Raupen des Nachtfalters Allergien bei Menschen auslösen kann. Die Tiere schießen nicht sichtbare Brennhaare ab, die u. a. zu Verbrennungen, Atembeschwerden sowie allergischen Reaktionen führen können. Der RVR empfiehlt daher, besonders auf Warnhinweise zu achten und stark befallene Gebiete zu meiden. RVR Ruhr Grün kümmert sich bei der Schädlingsbekämpfung vor allem um besonders gefährdete Bereiche, wo Menschen leicht mit den Raupen in Berührung kommen. Diese sind zum Beispiel in der Nähe von Schulen, Spielplätzen oder Bebauung. Gespinste in Wäldern und auf Halden werden nicht entfernt, wenn diese nicht akut die Spaziergänger gefährden. Waldbesucher werden zudem gebeten, auch selbst auf befallene Bäume und Anzeichen für Befall zu achten. Ferner wird für die RVR-Wälder empfohlen: - Wege nicht verlassen, Gefahrenbereiche und befallene Eichen meiden. - Auf Kinder und Haustiere achten, Hunde an der Leine führen. - Weder Raupen noch Gespinste berühren. - Auf keinen Fall sollten Nester eigenhändig entfernt werden, auch nicht im privaten Garten. Dafür gibt es Spezialfirmen. - Bei Kontakt schnellstmöglich Kleidung wechseln und waschen. Mehr zu RVR Ruhr Grün: www.forst.rvr.ruhrPressekontakt: RVR Ruhr Grün, Manuela Ortenstein, E-Mail: ortenstein@rvr.ruhr; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Metropole Ruhr (idr). Die Ranger und Förster vom Eigenbetrieb Ruhr Grün des Regionalverbandes Ruhr (RVR) beobachten aufmerksam die Entwicklung und Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners auf den Verbandsflächen im Ruhrgebiet. Problematisch ist der Befall an Bäumen, weil Kontakt mit den Raupen des Nachtfalters Allergien bei Menschen auslösen kann. Die Tiere schießen nicht sichtbare Brennhaare ab, die u. a. zu Verbrennungen, Atembeschwerden sowie allergischen Reaktionen führen können. Der RVR empfiehlt daher, besonders auf Warnhinweise zu achten und stark befallene Gebiete zu meiden.

RVR Ruhr Grün kümmert sich bei der Schädlingsbekämpfung vor allem um besonders gefährdete Bereiche, wo Menschen leicht mit den Raupen in Berührung kommen. Diese sind zum Beispiel in der Nähe von Schulen, Spielplätzen oder Bebauung. Gespinste in Wäldern und auf Halden werden nicht entfernt, wenn diese nicht akut die Spaziergänger gefährden.

Waldbesucher werden zudem gebeten, auch selbst auf befallene Bäume und Anzeichen für Befall zu achten. Ferner wird für die RVR-Wälder empfohlen:

- Wege nicht verlassen, Gefahrenbereiche und befallene Eichen meiden.

- Auf Kinder und Haustiere achten, Hunde an der Leine führen.

- Weder Raupen noch Gespinste berühren.

- Auf keinen Fall sollten Nester eigenhändig entfernt werden, auch nicht im privaten Garten. Dafür gibt es Spezialfirmen.

- Bei Kontakt schnellstmöglich Kleidung wechseln und waschen.

Mehr zu RVR Ruhr Grün: www.forst.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Manuela Ortenstein, E-Mail: ortenstein@rvr.ruhr; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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