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RVR-Ruhrparlament setzt sich für Sozialen Arbeitsmarkt und Sozialticket ein

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat in ihrer heutigen (6. Oktober) Sitzung mit großer Mehrheit Resolutionen zum Sozialen Arbeitsmarkt und zum Sozialticket verabschiedet. Das Parlament fordert die Landesregierung auf, Projekte für einen sozialen Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet konsequent umzusetzen. Dabei müssen langfristige Finanzierungsmöglichkeiten aus Landes- und Bundesmitteln sichergestellt sein. Im Rahmen der vom RVR geplanten Sozialkonferenz im Frühjahr 2018 sollen unterschiedliche Ansätze und Strategien sowie erste Ergebnisse von Modellprojekten vorgestellt und beraten werden. Zudem fordert das Ruhrparlament die Landesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass im Rahmen einer Weiterentwicklung von Angeboten des ÖPNV das Sozialticket erhalten bleibt. Dazu bedürfe es eines dauerhaft verlässlichen Finanzierungsbeitrages des Landes über den 31. Dezember 2017 hinaus. Angestoßen hatte die Debatte die Fraktion Die Linke, deren Antrag in einer gemeinsamen Vorlage von CDU, SPD und Grünen eingeflossen ist. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Den vollständigen Text der Resolution zum Sozialen Arbeitsmarkt finden Sie in Kürze unter www.ruhrparlament.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat in ihrer heutigen (6. Oktober) Sitzung mit großer Mehrheit Resolutionen zum Sozialen Arbeitsmarkt und zum Sozialticket verabschiedet.

Das Parlament fordert die Landesregierung auf, Projekte für einen sozialen Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet konsequent umzusetzen. Dabei müssen langfristige Finanzierungsmöglichkeiten aus Landes- und Bundesmitteln sichergestellt sein.

Im Rahmen der vom RVR geplanten Sozialkonferenz im Frühjahr 2018 sollen unterschiedliche Ansätze und Strategien sowie erste Ergebnisse von Modellprojekten vorgestellt und beraten werden.

Zudem fordert das Ruhrparlament die Landesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass im Rahmen einer Weiterentwicklung von Angeboten des ÖPNV das Sozialticket erhalten bleibt. Dazu bedürfe es eines dauerhaft verlässlichen Finanzierungsbeitrages des Landes über den 31. Dezember 2017 hinaus.

Angestoßen hatte die Debatte die Fraktion Die Linke, deren Antrag in einer gemeinsamen Vorlage von CDU, SPD und Grünen eingeflossen ist.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Den vollständigen Text der Resolution zum Sozialen Arbeitsmarkt finden Sie in Kürze unter www.ruhrparlament.de

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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