Dortmund (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) will das bestehende Regionale Radwegenetz in Dortmund, Hagen, Hamm und im Kreis Unna auf rund 460 Kilometer ausbauen und fit für die Mobilität im Alltag machen. Auf der Teilraumkonferenz für das östliche Ruhrgebiet, die heute Nachmittag (15. Mai) in Dortmund stattfindet, stellt der RVR den Bedarfsplan für den künftigen Radverkehr in der Metropole Ruhr vor.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Eine Grafik und die ausführliche Pressemitteilung mit den Ergebnissen der Veranstaltung und den nächsten Schritten können Sie heute ab 17 Uhr unter www.presse.rvr.ruhr herunterladen. Um 16.30 Uhr findet im Rathaus Dortmund, Saal der Partnerstädte, Friedensplatz 1, ein Pressegespräch statt.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr
Dortmund (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) will das bestehende Regionale Radwegenetz in Dortmund, Hagen, Hamm und im Kreis Unna auf rund 460 Kilometer ausbauen und fit für die Mobilität im Alltag machen. Auf der Teilraumkonferenz für das östliche Ruhrgebiet, die heute Nachmittag (15. Mai) in Dortmund stattfindet, stellt der RVR den Bedarfsplan für den künftigen Radverkehr in der Metropole Ruhr vor.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Eine Grafik und die ausführliche Pressemitteilung mit den Ergebnissen der Veranstaltung und den nächsten Schritten können Sie heute ab 17 Uhr unter www.presse.rvr.ruhr herunterladen. Um 16.30 Uhr findet im Rathaus Dortmund, Saal der Partnerstädte, Friedensplatz 1, ein Pressegespräch statt.