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RVR sucht Radwegepaten für neue Strecken im Osten der Metropole Ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit Einführung des neuen Knotenpunktsystems erweitert sich das Radwegenetz der Metropole Ruhr um rund 500 Kilometer. Auch die neuen radtouristischen Strecken im Netz von radrevier.ruhr müssen regelmäßig kontrolliert werden. Daher sucht der Regionalverband Ruhr (RVR) fünf neue Radwegepaten. Der Verband vergibt Knotenpunkt-Strecken an ehrenamtliche Unterstützer im Raum Dortmund, Kreis Unna, Bochum, Hagen und im Ennepe-Ruhr Kreis. Die Radwegepaten schauen ab 2018 regelmäßig nach dem Rechten, kontrollieren Schilder und Wegeoberflächen und überprüfen, dass die Strecken nicht zuwuchern. Mängel werden aufgenommen und an das zuständige Routen- und Qualitätsmanagement beim RVR in Essen weitergeleitet. Die Prüffahrten sind 30 bis 50 Kilometer lang und finden dreimal jährlich zu vorgegebenen Terminen statt. Hinzu kommen Treffen der Radwegepaten beim Regionalverband Ruhr. Interessenten können sich online unter www.radwegepaten.rvr.ruhr anmelden. Die Route der Industriekultur per Rad und der RuhrtalRadweg werden bereits seit Jahren erfolgreich von 17 Radwegepaten betreut. Das Knotenpunktsystem ist eine Erweiterung der bestehenden rot-weißen Radwegeweisung. Mehr als 250 Knotenpunkte sollen künftig an Kreuzungen des Radwegenetzes in der gesamten Metropole stehen und zeigen, wo’s lang geht. Die Wegweiser sind durchnummeriert. Dadurch müssen sich Radler künftig nicht mehr nur mit Kartenmaterial und an Ortsbezeichnungen orientieren. Es reicht, sich die Nummerierungen der Knotenpunkte zu merken. Der RVR hat mit der Ausschilderung im östlichen Ruhrgebiet begonnen. Infos und Anmeldung: www.radwegepaten.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Harald Spiering, Telefon: 0201/2069-6317, E-Mail: spiering@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit Einführung des neuen Knotenpunktsystems erweitert sich das Radwegenetz der Metropole Ruhr um rund 500 Kilometer. Auch die neuen radtouristischen Strecken im Netz von radrevier.ruhr müssen regelmäßig kontrolliert werden. Daher sucht der Regionalverband Ruhr (RVR) fünf neue Radwegepaten. Der Verband vergibt Knotenpunkt-Strecken an ehrenamtliche Unterstützer im Raum Dortmund, Kreis Unna, Bochum, Hagen und im Ennepe-Ruhr Kreis.

Die Radwegepaten schauen ab 2018 regelmäßig nach dem Rechten, kontrollieren Schilder und Wegeoberflächen und überprüfen, dass die Strecken nicht zuwuchern. Mängel werden aufgenommen und an das zuständige Routen- und Qualitätsmanagement beim RVR in Essen weitergeleitet. Die Prüffahrten sind 30 bis 50 Kilometer lang und finden dreimal jährlich zu vorgegebenen Terminen statt. Hinzu kommen Treffen der Radwegepaten beim Regionalverband Ruhr. Interessenten können sich online unter www.radwegepaten.rvr.ruhr anmelden.

Die Route der Industriekultur per Rad und der RuhrtalRadweg werden bereits seit Jahren erfolgreich von 17 Radwegepaten betreut.

Das Knotenpunktsystem ist eine Erweiterung der bestehenden rot-weißen Radwegeweisung. Mehr als 250 Knotenpunkte sollen künftig an Kreuzungen des Radwegenetzes in der gesamten Metropole stehen und zeigen, wo’s lang geht. Die Wegweiser sind durchnummeriert. Dadurch müssen sich Radler künftig nicht mehr nur mit Kartenmaterial und an Ortsbezeichnungen orientieren. Es reicht, sich die Nummerierungen der Knotenpunkte zu merken. Der RVR hat mit der Ausschilderung im östlichen Ruhrgebiet begonnen.

Infos und Anmeldung: www.radwegepaten.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Harald Spiering, Telefon: 0201/2069-6317, E-Mail: spiering@rvr-online.de

Regionalverband Ruhr

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