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RVR und neuer Metropolverband Oberschlesien vereinbaren Zusammenarbeit

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) in Essen und der neue Metropolverband der Woiwodschaft Schlesien (GZM) in Polen wollen bei Regionalplanung, Wirtschaftsförderung, Digitalisierung, Klimaschutz, Mobilität, Bildung, Wissenschaft und Industriekultur kooperieren. Einen entsprechenden Letter of Intent haben die beiden Verbände jetzt unterzeichnet. "Diese europäische Zusammenarbeit stärkt beide Regionen. Gemeinsam wollen wir in Projekten neue Konzepte und Strategien entwickeln, um die weiteren Herausforderungen des Strukturwandels zu meistern. Dazu haben wir einen permanenten, konstruktiven Dialog verabredet", erläutert RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel. "Wir sind beeindruckt, wie weit die Entwicklung der Metropole Ruhr von industrieller Monokultur zum innovativen Standort bereits fortgeschritten ist. Von den Erfahrungen unseres Partners wollen wir lernen, um unsere Metropole zu einem wissensbasierten Innovations-Zentrum auszubauen", ergänzt Kazimierz Karolczak, Vorsitzender des Vorstands der Metropole GZM. Beide Regionen verbinden viele Gemeinsamkeiten: Industriereviere, intensiver Steinkohlenbergbau, polyzentrische Strukturen, dichte Industriestädte im Kern und ländlich geprägte Gemeinden am Rand. Während der Steinkohlebergbau zum Jahresende im Ruhrgebiet endet, ist er in Oberschlesien noch aktiv. Während der RVR auf eine 98-jährige Geschichte zurückblickt, nahm der oberschlesische Metropolverband erst Anfang 2018 seine operative Arbeit auf. Bereits im Vorfeld führte er im vergangenen Jahr erste Gespräche mit dem RVR auf Arbeitsebene, um Möglichkeiten künftiger Zusammenarbeit zu sondieren. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto von der Unterzeichnung der Vereinbarung.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) in Essen und der neue Metropolverband der Woiwodschaft Schlesien (GZM) in Polen wollen bei Regionalplanung, Wirtschaftsförderung, Digitalisierung, Klimaschutz, Mobilität, Bildung, Wissenschaft und Industriekultur kooperieren. Einen entsprechenden Letter of Intent haben die beiden Verbände jetzt unterzeichnet.

"Diese europäische Zusammenarbeit stärkt beide Regionen. Gemeinsam wollen wir in Projekten neue Konzepte und Strategien entwickeln, um die weiteren Herausforderungen des Strukturwandels zu meistern. Dazu haben wir einen permanenten, konstruktiven Dialog verabredet", erläutert RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel. "Wir sind beeindruckt, wie weit die Entwicklung der Metropole Ruhr von industrieller Monokultur zum innovativen Standort bereits fortgeschritten ist. Von den Erfahrungen unseres Partners wollen wir lernen, um unsere Metropole zu einem wissensbasierten Innovations-Zentrum auszubauen", ergänzt Kazimierz Karolczak, Vorsitzender des Vorstands der Metropole GZM.

Beide Regionen verbinden viele Gemeinsamkeiten: Industriereviere, intensiver Steinkohlenbergbau, polyzentrische Strukturen, dichte Industriestädte im Kern und ländlich geprägte Gemeinden am Rand. Während der Steinkohlebergbau zum Jahresende im Ruhrgebiet endet, ist er in Oberschlesien noch aktiv. Während der RVR auf eine 98-jährige Geschichte zurückblickt, nahm der oberschlesische Metropolverband erst Anfang 2018 seine operative Arbeit auf. Bereits im Vorfeld führte er im vergangenen Jahr erste Gespräche mit dem RVR auf Arbeitsebene, um Möglichkeiten künftiger Zusammenarbeit zu sondieren.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto von der Unterzeichnung der Vereinbarung.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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