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RVR und Verein WasserEisenLand vereinbaren Zusammenarbeit bei Industriekultur

Fröndenberg (idr). Wasser und Eisen waren Jahrhunderte lang die prägenden Faktoren in Südwestfalen, im Ruhrgebiet gaben Kohle und Stahl den Takt vor. Künftig werden die benachbarten Netzwerke "Route der Industriekultur" des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und "WasserEisenLand – Industriekultur" in Südwestfalen noch enger auf Basis einer Kooperationsvereinbarung zusammenarbeiten. Diese wurde heute in Fröndenberg unterzeichnet. Für das touristische Projekt "Kooperation Route der Industriekultur / WasserEisenLand" stehen bis Ende 2021 360.000 Euro bereit. Die EU und das Land NRW übernehmen 80 Prozent der Kosten. Konkret wollen der RVR und der Verein WasserEisenLand einen gemeinsamen Informationspunkt der Industriekultur im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen einrichten. Weiter sollen der RuhrtalRadweg und wichtige Eisenbahnlinien (Ruhr-Sieg-Strecke und Ruhrtalbahn) mit Hinweisschildern und ergänzenden multimedialen Informationen stärker industriekulturell ausgerichtet werden. Geplant sind außerdem gemeinsame Themenrouten und Erlebnispakete. Bei den beiden Festivals ExtraSchicht und "Live in den Fabrikskes" wollen die beiden Netzwerke enger miteinander kooperieren. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Diese Kooperation ist ein deutliches Signal, dass sich die Metropole Ruhr und Südwestfalen nicht voneinander abgrenzen, sondern intensiv zusammenarbeiten wollen. Wir werden künftig die Geschichte der Industriekultur gemeinsam erzählen." HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die Pressemitteilung. Voraussichtlich ab 15 Uhr können Sie dort auch ein Foto von der heutigen Vertragsunterzeichnung herunterladen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Fröndenberg (idr). Wasser und Eisen waren Jahrhunderte lang die prägenden Faktoren in Südwestfalen, im Ruhrgebiet gaben Kohle und Stahl den Takt vor. Künftig werden die benachbarten Netzwerke "Route der Industriekultur" des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und "WasserEisenLand – Industriekultur" in Südwestfalen noch enger auf Basis einer Kooperationsvereinbarung zusammenarbeiten. Diese wurde heute in Fröndenberg unterzeichnet.

Für das touristische Projekt "Kooperation Route der Industriekultur / WasserEisenLand" stehen bis Ende 2021 360.000 Euro bereit. Die EU und das Land NRW übernehmen 80 Prozent der Kosten.

Konkret wollen der RVR und der Verein WasserEisenLand einen gemeinsamen Informationspunkt der Industriekultur im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen einrichten. Weiter sollen der RuhrtalRadweg und wichtige Eisenbahnlinien (Ruhr-Sieg-Strecke und Ruhrtalbahn) mit Hinweisschildern und ergänzenden multimedialen Informationen stärker industriekulturell ausgerichtet werden. Geplant sind außerdem gemeinsame Themenrouten und Erlebnispakete. Bei den beiden Festivals ExtraSchicht und "Live in den Fabrikskes" wollen die beiden Netzwerke enger miteinander kooperieren.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Diese Kooperation ist ein deutliches Signal, dass sich die Metropole Ruhr und Südwestfalen nicht voneinander abgrenzen, sondern intensiv zusammenarbeiten wollen. Wir werden künftig die Geschichte der Industriekultur gemeinsam erzählen."

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die Pressemitteilung. Voraussichtlich ab 15 Uhr können Sie dort auch ein Foto von der heutigen Vertragsunterzeichnung herunterladen.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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