RVR unterstützt Ausstellungsprojekte zur Industriekultur im Baukunstarchiv NRW
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Essen/Dortmund (idr). Das Baukunstarchiv NRW und der Regionalverband Ruhr (RVR) haben heute eine intensive Zusammenarbeit bei der Erforschung und Vermittlung gebauter Industriekultur im Ruhrgebiet vereinbart. Der RVR wird zwei Dauerausstellungen unterstützen.
Eine kompakte Ausstellung widmet sich der Geschichte des 1875 errichteten früheren Oberbergamtes, zwischenzeitlichen Museums am Ostwall und jetzigen Baukunstarchivs NRW in Dortmund. Außerdem entwickeln beide Partner eine große Dauerausstellung zur Architektur- und Ingenieurbaukunst der Industriekultur im Ruhrgebiet. Damit stärkt das Baukunstarchiv die Route der Industriekultur des RVR. "Wir schaffen für die an Industriekultur interessierten Architekten und Ingenieure einen fachspezifischen Informationspunkt mit Strahlkraft", so der RVR-Beigeordnete Martin Tönnes. Die Ausstellung wird historische Quellen aus der Sammlung des Baukunstarchivs sowie Material der Route der Industriekultur nutzen und soll im Sommer 2020 präsentiert werden können. "Es soll durch die Ausstellung ein neuer Zugang zur Bedeutung der Baukultur in der Metropole Ruhr möglich werden", erläutert der wissenschaftliche Leiter des Baukunstarchivs, Prof. Wolfgang Sonne.
Infos: www.baukunstarchiv.nrw und www.route-industriekultur.ruhr
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung sowie ein Foto von der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr; Architektenkammer NRW, Christof Rose, Telefon: 0211/4967-34, E-Mail: rose@aknw.de
Essen/Dortmund (idr). Das Baukunstarchiv NRW und der Regionalverband Ruhr (RVR) haben heute eine intensive Zusammenarbeit bei der Erforschung und Vermittlung gebauter Industriekultur im Ruhrgebiet vereinbart. Der RVR wird zwei Dauerausstellungen unterstützen.
Eine kompakte Ausstellung widmet sich der Geschichte des 1875 errichteten früheren Oberbergamtes, zwischenzeitlichen Museums am Ostwall und jetzigen Baukunstarchivs NRW in Dortmund. Außerdem entwickeln beide Partner eine große Dauerausstellung zur Architektur- und Ingenieurbaukunst der Industriekultur im Ruhrgebiet. Damit stärkt das Baukunstarchiv die Route der Industriekultur des RVR. "Wir schaffen für die an Industriekultur interessierten Architekten und Ingenieure einen fachspezifischen Informationspunkt mit Strahlkraft", so der RVR-Beigeordnete Martin Tönnes. Die Ausstellung wird historische Quellen aus der Sammlung des Baukunstarchivs sowie Material der Route der Industriekultur nutzen und soll im Sommer 2020 präsentiert werden können. "Es soll durch die Ausstellung ein neuer Zugang zur Bedeutung der Baukultur in der Metropole Ruhr möglich werden", erläutert der wissenschaftliche Leiter des Baukunstarchivs, Prof. Wolfgang Sonne.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung sowie ein Foto von der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.