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RVR-Verbandsleitung tagt in Bochum - Oberbürgermeister Eiskirch informiert sich über aktuelle RVR-Projekte

Metropole Ruhr/Bochum (idr). Der Ausbau des Springorum-Radweges, der Grundstückskauf für das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen oder der Umzug der Kultur Ruhr GmbH in den Westpark - dies waren einige zentrale Themen, die beim Treffen zwischen Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und der Leitung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am Donnerstag (21. Januar) zur Sprache kamen. Die Führung des Verbandes hatte in diesem Jahr Bochum als Ort für ihre zweitägige Klausurtagung gewählt. Der Oberbürgermeister nutzte die Gelegenheit, die Gäste im Waldhotel Lottental zu begrüßen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel hatte gleich zwei gute Nachrichten mitgebracht. Sie berichtete, dass der RVR Mitte Februar auf dem Springorum-Radweg in Bochum mit den aufwendigen Arbeiten zur Untertunnelung der Hattinger Straße beginnen wird. Das jetzt geplante Teilstück zwischen der Franziskusstraße und der Schlossbrücke ist der dritte Bauabschnitt und kostet rund 1,6 Millionen Euro. Gut die Hälfte des insgesamt knapp zehn Kilometer langen Springorum-Radweges hat der RVR bereits fertig gestellt. Die Route verbindet künftig die Bochumer Innenstadt mit dem Stadtteil Dahlhausen und dem dort verlaufenden Ruhrtal-Radweg. Auf einem guten Weg sind auch die Verhandlungen mit der Bahn AG über den geplanten Ankauf des Geländes für das Eisenbahnmuseum in Dahlhausen. Im Zuge der Neuausrichtung und des Umbaus des Ankerpunktes der Route der Industriekultur hat sich der RVR bereit erklärt, die notwendigen Grundstücke zu sichern und danach für das Projekt zur Verfügung zu stellen. Die entsprechenden Verträge mit der Bahn AG sollen bis Anfang Februar unterschrieben werden. Angesprochen wurden auch die aktuellen Pläne und Vorlagen, die Freizeit- und Revierparkgesellschaften, an denen der Regionalverband Ruhr (RVR) beteiligt ist, in einer neuen Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr mbH zusammen zu führen. Aufgabe der neuen Gesellschaft wird es sein, die Angebote der einzelnen Einrichtungen besser aufeinander abzustimmen und diese aktiv zu vermarkten. Mit der neuen organisatorischen Aufstellung will der RVR die Freizeit- und Revierparks zukunftssicher machen. Der Rat in Bochum gehört mit Essen und Gelsenkirchen zu den ersten im Ruhrgebiet, die dem Verschmelzungsmodell bereits zugestimmt haben. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Dort steht auch ein Foto zum Download bereit.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Metropole Ruhr/Bochum (idr). Der Ausbau des Springorum-Radweges, der Grundstückskauf für das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen oder der Umzug der Kultur Ruhr GmbH in den Westpark - dies waren einige zentrale Themen, die beim Treffen zwischen Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und der Leitung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am Donnerstag (21. Januar) zur Sprache kamen. Die Führung des Verbandes hatte in diesem Jahr Bochum als Ort für ihre zweitägige Klausurtagung gewählt. Der Oberbürgermeister nutzte die Gelegenheit, die Gäste im Waldhotel Lottental zu begrüßen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel hatte gleich zwei gute Nachrichten mitgebracht. Sie berichtete, dass der RVR Mitte Februar auf dem Springorum-Radweg in Bochum mit den aufwendigen Arbeiten zur Untertunnelung der Hattinger Straße beginnen wird. Das jetzt geplante Teilstück zwischen der Franziskusstraße und der Schlossbrücke ist der dritte Bauabschnitt und kostet rund 1,6 Millionen Euro. Gut die Hälfte des insgesamt knapp zehn Kilometer langen Springorum-Radweges hat der RVR bereits fertig gestellt. Die Route verbindet künftig die Bochumer Innenstadt mit dem Stadtteil Dahlhausen und dem dort verlaufenden Ruhrtal-Radweg.

Auf einem guten Weg sind auch die Verhandlungen mit der Bahn AG über den geplanten Ankauf des Geländes für das Eisenbahnmuseum in Dahlhausen. Im Zuge der Neuausrichtung und des Umbaus des Ankerpunktes der Route der Industriekultur hat sich der RVR bereit erklärt, die notwendigen Grundstücke zu sichern und danach für das Projekt zur Verfügung zu stellen. Die entsprechenden Verträge mit der Bahn AG sollen bis Anfang Februar unterschrieben werden.

Angesprochen wurden auch die aktuellen Pläne und Vorlagen, die Freizeit- und Revierparkgesellschaften, an denen der Regionalverband Ruhr (RVR) beteiligt ist, in einer neuen Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr mbH zusammen zu führen. Aufgabe der neuen Gesellschaft wird es sein, die Angebote der einzelnen Einrichtungen besser aufeinander abzustimmen und diese aktiv zu vermarkten. Mit der neuen organisatorischen Aufstellung will der RVR die Freizeit- und Revierparks zukunftssicher machen. Der Rat in Bochum gehört mit Essen und Gelsenkirchen zu den ersten im Ruhrgebiet, die dem Verschmelzungsmodell bereits zugestimmt haben.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Dort steht auch ein Foto zum Download bereit.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask[at]rvr-online.de

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