Essen (idr). Der Essener Konzern RWE kann auf ein durchweg positives erstes Halbjahr 2023 zurückblicken. Während die Erträge im Kerngeschäft stiegen, investierte RWE Milliarden in den Ausbau eines nachhaltigen Portfolios. Neun Milliarden flossen ins Wachstum. Zum Vergleich: 2,1 Milliarden waren es im Vorjahreszeitraum. Der größte Anteil der Investitionen entfiel auf die Akquisition von Con Edison Clean Energy Businesses in den USA mit 6,3 Milliarden Euro. Zudem hat RWE in neue Windkraft- und Solaranlagen investiert. Infolgedessen wuchs das Portfolio um 5,1 Gigawatt (GW). Mehr als 70 Projekte in zwölf Ländern mit einer installierten Gesamtleistung von 7,2 GW sind aktuell im Bau.
Zugleich erzielte RWE ein bereinigtes EBITDA auf Konzernebene in Höhe von 4,5 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBITDA im Kerngeschäft von 4,1 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis erreichte 2,6 Milliarden Euro. Wesentlich dafür waren vor allem höhere Erträge aus der internationalen Stromerzeugung im Segment Wasser/Biomasse/Gas und ein starkes Handelsgeschäft. Zusätzliche Erzeugungskapazitäten auf Basis Erneuerbarer Energien trugen ebenfalls zum guten Ergebnis bei.
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