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RWE und Hochtief legen im ersten Halbjahr zu

Essen (idr). Die beiden Essener Konzerne RWE und Hochtief können auf ein starkes Geschäft im ersten Halbjahr 2023 zurückblicken.

 

Der Energieriese RWE wird die ersten sechs Monate auf Basis vorläufiger Zahlen voraussichtlich mit einem bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf Konzernebene in Höhe von 4,5 Milliarden Euro abschließen. Das bereinigte Nettoergebnis wird mit 2,6 Milliarden Euro angegeben. Die Ergebnisse liegen damit deutlich über dem Vorjahreszeitraum.

 

Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben: Das bereinigte EBITDA von RWE auf Konzernebene wird nun voraussichtlich zwischen 7,1 und 7,7 Milliarden Euro liegen. Das bereinigte Nettoergebnis wird zum Jahresende voraussichtlich 3,3 bis 3,8 Milliarden Euro erreichen. Der Konzern bestätigt das Dividendenziel von einem Euro je Aktie.

 

Bei Hochtief stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres um neun Prozent auf 13 Milliarden Euro. Der nominale Konzerngewinn weist mit 262 Millionen Euro ebenfalls eine Verbesserung um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr auf. Der operative Konzerngewinn legte um acht Prozent auf 270 Millionen Euro zu. Die Prognose für 2023 mit einem operativen Konzerngewinn im Bereich von 510 bis 550 Millionen Euro wird bestätigt.

Pressekontakt: RWE AG, Stephanie Schunck, Vera Bücker, Telefon: 0201/5179-5177, -5112, E-Mail: stephanie.schunck[at]rwe.com, vera.buecker[at]rwe.com;

Hochtief, Dr. Bernd Pütter, Telefon: 0201/824-2610, E-Mail: presse[at]hochtief.de

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