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RWI: Deutsche Stahlerzeugung weiter rückläufig

Essen (idr). Das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen erwartet, dass die Inlandsnachfrage nach Stahl in diesem Jahr um 1,8 Prozent zurückgehen wird. Entsprechend sinke auch die Roh- und Walzstahlerzeugung im zweiten Jahr in Folge. Die Kapazitätsauslastung der deutschen Stahlwerke nimmt voraussichtlich weiter leicht ab, bleibt aber mit gut 84 Prozent im internationalen Vergleich hoch. Während die Beschäftigung in der deutschen Stahlindustrie im vergangenen Jahr trotz ungünstiger Rahmenbedingungen zunahm, wird für 2019 ein Rückgang um 1,8 Prozent prognostiziert. Infos: www.rwi-essen.dePressekontakt: RWI, Prof. Dr. Roland Döhrn, Telefon: 0201/8149-262, Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de

Essen (idr). Das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen erwartet, dass die Inlandsnachfrage nach Stahl in diesem Jahr um 1,8 Prozent zurückgehen wird. Entsprechend sinke auch die Roh- und Walzstahlerzeugung im zweiten Jahr in Folge. Die Kapazitätsauslastung der deutschen Stahlwerke nimmt voraussichtlich weiter leicht ab, bleibt aber mit gut 84 Prozent im internationalen Vergleich hoch. Während die Beschäftigung in der deutschen Stahlindustrie im vergangenen Jahr trotz ungünstiger Rahmenbedingungen zunahm, wird für 2019 ein Rückgang um 1,8 Prozent prognostiziert.

Infos: www.rwi-essen.de

Pressekontakt: RWI, Prof. Dr. Roland Döhrn, Telefon: 0201/8149-262, Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de

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