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RWI korrigiert Konjunkturprognose nach unten

Essen (idr). Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen senkt seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 0,9 auf 0,8 Prozent ab. Für 2020 werden 1,4 Prozent (März: 1,5 Prozent) Wachstum erwartet. Getragen wird es vor allem durch private Konsumausgaben und Bauinvestitionen. Am Arbeitsmarkt rechnet das RWI mit einer nachlassenden Beschäftigungsdynamik. Die Arbeitslosenquote wird, so die Wissenschaftler, nur leicht auf fünf Prozent in diesem und 4,9 Prozent im kommenden Jahr zurückgehen. Die öffentlichen Haushalte werden 2019 und 2020 voraussichtlich Überschüsse von 42 bzw. knapp 32 Milliarden Euro erzielen. Gründe für den Rückgang sind ein geringerer Anstieg der Staatseinnahmen und merklich höhere Sozialausgaben. Infos: www.rwi-essen.dePressekontakt: RWI, Prof. Dr. Roland Döhrn, Telefon: 0201/8149-262, Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de

Essen (idr). Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen senkt seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 0,9 auf 0,8 Prozent ab. Für 2020 werden 1,4 Prozent (März: 1,5 Prozent) Wachstum erwartet. Getragen wird es vor allem durch private Konsumausgaben und Bauinvestitionen.

Am Arbeitsmarkt rechnet das RWI mit einer nachlassenden Beschäftigungsdynamik. Die Arbeitslosenquote wird, so die Wissenschaftler, nur leicht auf fünf Prozent in diesem und 4,9 Prozent im kommenden Jahr zurückgehen. Die öffentlichen Haushalte werden 2019 und 2020 voraussichtlich Überschüsse von 42 bzw. knapp 32 Milliarden Euro erzielen. Gründe für den Rückgang sind ein geringerer Anstieg der Staatseinnahmen und merklich höhere Sozialausgaben.

Infos: www.rwi-essen.de

Pressekontakt: RWI, Prof. Dr. Roland Döhrn, Telefon: 0201/8149-262, Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de

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