Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Metropole Ruhr starben im vergangenen Jahr 200 Säuglinge innerhalb ihres ersten Lebensjahres. Das waren 0,5 Prozent weniger als 2016. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Von den insgesamt 24.872 lebend geborenen Jungen starben 105, von den 23.647 Mädchen verstarben 95.
NRW-weit ist die Zahl der gestorbenen Säuglinge im gleichen Zeitraum um 7,0 Prozent (?49) auf 655 gesunken.
Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte sank die Säuglingssterblichkeit - also der Anteil der Kinder, die gemessen an der Zahl der lebendgeborenen Kinder vor Vollendung des ersten Lebensjahres sterben - in der Metropole Ruhr und in ganz NRW drastisch. 1976 lag sie in der Region noch bei 21,6, im Jahr 2017 bei 4,1.
Infos unter www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Metropole Ruhr starben im vergangenen Jahr 200 Säuglinge innerhalb ihres ersten Lebensjahres. Das waren 0,5 Prozent weniger als 2016. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Von den insgesamt 24.872 lebend geborenen Jungen starben 105, von den 23.647 Mädchen verstarben 95.
NRW-weit ist die Zahl der gestorbenen Säuglinge im gleichen Zeitraum um 7,0 Prozent (?49) auf 655 gesunken.
Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte sank die Säuglingssterblichkeit - also der Anteil der Kinder, die gemessen an der Zahl der lebendgeborenen Kinder vor Vollendung des ersten Lebensjahres sterben - in der Metropole Ruhr und in ganz NRW drastisch. 1976 lag sie in der Region noch bei 21,6, im Jahr 2017 bei 4,1.
