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Schlingensief-Doku feiert Weltpremiere bei der Berlinale

Berlin/Oberhausen (idr). Der WDR zeigt die Dokumentation "Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien" bei der Berlinale 2020 als Weltpremiere. Der Film von Bettina Böhler versucht, den aus Oberhausen stammenden Ausnahmekünstler Christoph Schlingensief in seiner ganzen Bandbreite zu dokumentieren. Im Fokus steht der "Familienmensch", wie er sich selbst bezeichnete, der in seinen Arbeiten gleichermaßen das Verhältnis zu den Eltern in Oberhausen und die Hassliebe zu Deutschland thematisierte. Nachgezeichnet wird die Entwicklung vom pubertierenden Filmemacher über den Bühnenrevoluzzer von Berlin und Bayreuth bis hin zum geehrten Staatskünstler. Schlingensief starb 2010 im Alter von 49 Jahren. Das Porträt ist eine Koproduktion von Filmgalerie 451 in Berlin mit RBB und WDR, unterstützt durch die Film- und Medienstiftung NRW.Pressekontakt: WDR, Pressedesk, Telefon: 0221/2207100, E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de

Berlin/Oberhausen (idr). Der WDR zeigt die Dokumentation "Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien" bei der Berlinale 2020 als Weltpremiere. Der Film von Bettina Böhler versucht, den aus Oberhausen stammenden Ausnahmekünstler Christoph Schlingensief in seiner ganzen Bandbreite zu dokumentieren. Im Fokus steht der "Familienmensch", wie er sich selbst bezeichnete, der in seinen Arbeiten gleichermaßen das Verhältnis zu den Eltern in Oberhausen und die Hassliebe zu Deutschland thematisierte. Nachgezeichnet wird die Entwicklung vom pubertierenden Filmemacher über den Bühnenrevoluzzer von Berlin und Bayreuth bis hin zum geehrten Staatskünstler. Schlingensief starb 2010 im Alter von 49 Jahren.

Das Porträt ist eine Koproduktion von Filmgalerie 451 in Berlin mit RBB und WDR, unterstützt durch die Film- und Medienstiftung NRW.

Pressekontakt: WDR, Pressedesk, Telefon: 0221/2207100, E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de

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