Hamm.(idr). "Magische Gemmen aus Ägypten - Bunte Steine - Dunkle Bilder" sind vom 1. September bis zum 27. Oktober im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu sehen. Die kleinen Schmuck- und Edelsteine galten im alten Ägypten als "Energieboten" in Liebes- und Gesundheitsangelegenheiten und wurden als Amulette, Medaillon oder Ringsteine getragen. Aus Alexandria stammend waren sie besonders im zweiten und dritten Jahrhundert nach Christus weit verbreitet.
Die Forschung an den Amulettgemmen bewegt sich auf der wissenschaftlich interessanten Schnittstelle zahlreicher Disziplinen, zum Beispiel der Archäologie und Philologie, der Religionsgeschichte, Ägyptologie, Judaistik und Kirchengeschichte. In Hamm werden 150 Exponate aus der Hamburger Privatsammlung Skoluda geizeigt.Pressekontakt: Gustav-Lübcke-Museum, Dr. Martin von Falck, Telefon: 02381/17-5708, Fax: -2989
Hamm.(idr). "Magische Gemmen aus Ägypten - Bunte Steine - Dunkle Bilder" sind vom 1. September bis zum 27. Oktober im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu sehen. Die kleinen Schmuck- und Edelsteine galten im alten Ägypten als "Energieboten" in Liebes- und Gesundheitsangelegenheiten und wurden als Amulette, Medaillon oder Ringsteine getragen. Aus Alexandria stammend waren sie besonders im zweiten und dritten Jahrhundert nach Christus weit verbreitet.
Die Forschung an den Amulettgemmen bewegt sich auf der wissenschaftlich interessanten Schnittstelle zahlreicher Disziplinen, zum Beispiel der Archäologie und Philologie, der Religionsgeschichte, Ägyptologie, Judaistik und Kirchengeschichte. In Hamm werden 150 Exponate aus der Hamburger Privatsammlung Skoluda geizeigt.
Pressekontakt: Gustav-Lübcke-Museum, Dr. Martin von Falck, Telefon: 02381/17-5708, Fax: -2989