Bochum.(idr). Ein neues Medikament verspricht bessere Heilungschancen für Venen-Patienten, denen nur noch mit einer Hauttransplantation geholfen werden kann. Das Medikament E1 beschleunigt und verbessert die Heilung, das weisen jetzt Studien der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital (Direktor: Prof. Dr. Peter Altmeyer) aus.
Rund 12 Millionen Deutsche leiden an Krampfadern, rund eine Million als Folge der Venenleiden an einem Unterschenkelgeschwür. Dem ist oft nur durch eine Hauttransplantation beizukommen. Die Heilungsbereitschaft der Haut ist wegen der gestörten Durchblutung sehr gering. Das getestete Medikamant kann Abhilfe schaffen.
Das durchblutungsfördernde Prostaglandin E1 wird seit über 15 Jahren erfolgreich und mit guter Verträglichkeit bei der arteriellen Verschlusskrankheit eingesetzt.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum im St. Josef Hospital, Dr. Markus Stücker, Telefon: 0234/509-1, Fax: -3409, markus.stuecker@ruhr-uni-bochum.de
Bochum.(idr). Ein neues Medikament verspricht bessere Heilungschancen für Venen-Patienten, denen nur noch mit einer Hauttransplantation geholfen werden kann. Das Medikament E1 beschleunigt und verbessert die Heilung, das weisen jetzt Studien der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital (Direktor: Prof. Dr. Peter Altmeyer) aus.
Rund 12 Millionen Deutsche leiden an Krampfadern, rund eine Million als Folge der Venenleiden an einem Unterschenkelgeschwür. Dem ist oft nur durch eine Hauttransplantation beizukommen. Die Heilungsbereitschaft der Haut ist wegen der gestörten Durchblutung sehr gering. Das getestete Medikamant kann Abhilfe schaffen.
Das durchblutungsfördernde Prostaglandin E1 wird seit über 15 Jahren erfolgreich und mit guter Verträglichkeit bei der arteriellen Verschlusskrankheit eingesetzt.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum im St. Josef Hospital, Dr. Markus Stücker, Telefon: 0234/509-1, Fax: -3409, markus.stuecker[at]ruhr-uni-bochum.de