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"SchokoTicket" soll Kinder auf den Geschmack für Bus und Bahn bringen

Gelsenkirchen.(idr). Mit dem "SchokoTicket" können Schüler ab dem 1. Februar 2001 die Busse und Bahnen des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) nutzen. In der einjährigen Pilotphase wird das neue Ticket zunächst in den Städten Dortmund, Bochum und Neuss getestet. Ab 1. Februar 2002 löst es im gesamten VRR-Gebiet das "SchoolTicket" und "SchoolExtra" ab. Mehr Leistungen verspricht der VRR den Kids: Für 39 Mark pro Monat können die Schüler das Ticket für sämtliche Fahrten im Schul- und Freizeitbereich nutzen - ohne zeitliche Einschränkung und ganz ohne Zusatzfahrscheine. Das "SchokoTicket" ist in der Pilotphase außerdem schul- statt wohnort-gebunden. Auch wer nicht im Testgebiet wohnt, kann so teilnehmen. Neu ist auch, dass auch bisherige Freifahrer, die wegen der Entfernung vom Wohn- zum Schulort kostenlos fuhren, einen Eigenanteil zahlen müssen. Der ungewöhnliche Name des neuen Tickets soll übrigens besonders sympathisch auf die Kinder wirken.Pressekontakt: VRR, Pressestelle, Eva Sunderbrink, Telefon: 0209/1584-410, Fax: -123410

Gelsenkirchen.(idr). Mit dem "SchokoTicket" können Schüler ab dem 1. Februar 2001 die Busse und Bahnen des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) nutzen. In der einjährigen Pilotphase wird das neue Ticket zunächst in den Städten Dortmund, Bochum und Neuss getestet. Ab 1. Februar 2002 löst es im gesamten VRR-Gebiet das "SchoolTicket" und "SchoolExtra" ab.

 

Mehr Leistungen verspricht der VRR den Kids: Für 39 Mark pro Monat können die Schüler das Ticket für sämtliche Fahrten im Schul- und Freizeitbereich nutzen - ohne zeitliche Einschränkung und ganz ohne Zusatzfahrscheine. Das "SchokoTicket" ist in der Pilotphase außerdem schul- statt wohnort-gebunden. Auch wer nicht im Testgebiet wohnt, kann so teilnehmen.

 

Neu ist auch, dass auch bisherige Freifahrer, die wegen der Entfernung vom Wohn- zum Schulort kostenlos fuhren, einen Eigenanteil zahlen müssen.

 

Der ungewöhnliche Name des neuen Tickets soll übrigens besonders sympathisch auf die Kinder wirken.

Pressekontakt: VRR, Pressestelle, Eva Sunderbrink, Telefon: 0209/1584-410, Fax: -123410

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