Dortmund.(idr). Dortmund liegt im Ranking der Call Center-Standorte des Reviers ganz vorn: Rund 30 Call Center mit 2.300 Beschäftigten konnte jetzt eine Studie der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Dortmund ausmachen. Vor zwei Jahren waren es noch 500 professionelle "Telefonierer", die weitere Prognose liegt bei 3.500 Beschäftigten im Jahre 2001. Derzeit werden in den Centern mehr als 40 Auszubildende beschäftigt.
Vorreiter der boomenden Dortmunder Branche waren die Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) und die Westfalenhallen Dortmund. So wickelt die RTG mit drei festen und sechs Aushilfskräften den kompletten Service übers Telefon ab. Das beginnt bei der Ticketbestellung, läuft über Zimmerreservierung und endet bei der Bereitstellung von umfangreichen Informationen über das Ruhrgebiet mit seinen Events und Attraktionen.
Das Call Center gewährleistet dabei eine schnelle Beantwortung auch außerhalb regulärer Öffnungszeiten.
Das Call Center der Westfalenhallen Dortmund läuft unter dem Namen Ticket Pool Westfalen und besteht seit zwei Jahren. Die Hauptaufgabe liegt im bundesweiten wie lokalen Ticketverkauf sowie in der Veranstaltungsbetreuung. Insgesamt beschäftigt der Ticket Pool Westfalen 18 Voll- und rund 70 Teilzeitkräfte.
Die Weiterentwicklung des Call-Center-Standorts Dortmund wird von einer Public-Private-Partnership-Initiative getragen, der Werbe- und Interessengemeinschaft "DoCall". Hier haben sich Unternehmen, Wirtschaftsförderung und Call Center Akademie zusammengeschlossen, um weitere Center anzusiedeln und die Ausbildung der Agents zu tragen.Pressekontakt: Wirtschaft- und Beschäftigungsförderung Dortmund, Klaus Kunstmann, Telefon: 0231/5ß-24809, Fax: -24112, Joachim Schulz, Telefon: 0231/1816-113, Fax: -297, Ticket-Pool Westfalen, Andrea Simon, Telefon: 0231/1204-700, e-mail: Andrea.Simon@Ticket-Pool-Westfa
Dortmund.(idr). Dortmund liegt im Ranking der Call Center-Standorte des Reviers ganz vorn: Rund 30 Call Center mit 2.300 Beschäftigten konnte jetzt eine Studie der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Dortmund ausmachen. Vor zwei Jahren waren es noch 500 professionelle "Telefonierer", die weitere Prognose liegt bei 3.500 Beschäftigten im Jahre 2001. Derzeit werden in den Centern mehr als 40 Auszubildende beschäftigt.
Vorreiter der boomenden Dortmunder Branche waren die Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) und die Westfalenhallen Dortmund. So wickelt die RTG mit drei festen und sechs Aushilfskräften den kompletten Service übers Telefon ab. Das beginnt bei der Ticketbestellung, läuft über Zimmerreservierung und endet bei der Bereitstellung von umfangreichen Informationen über das Ruhrgebiet mit seinen Events und Attraktionen.
Das Call Center gewährleistet dabei eine schnelle Beantwortung auch außerhalb regulärer Öffnungszeiten.
Das Call Center der Westfalenhallen Dortmund läuft unter dem Namen Ticket Pool Westfalen und besteht seit zwei Jahren. Die Hauptaufgabe liegt im bundesweiten wie lokalen Ticketverkauf sowie in der Veranstaltungsbetreuung. Insgesamt beschäftigt der Ticket Pool Westfalen 18 Voll- und rund 70 Teilzeitkräfte.
Die Weiterentwicklung des Call-Center-Standorts Dortmund wird von einer Public-Private-Partnership-Initiative getragen, der Werbe- und Interessengemeinschaft "DoCall". Hier haben sich Unternehmen, Wirtschaftsförderung und Call Center Akademie zusammengeschlossen, um weitere Center anzusiedeln und die Ausbildung der Agents zu tragen.
Pressekontakt: Wirtschaft- und Beschäftigungsförderung Dortmund, Klaus Kunstmann, Telefon: 0231/5ß-24809, Fax: -24112, Joachim Schulz, Telefon: 0231/1816-113, Fax: -297, Ticket-Pool Westfalen, Andrea Simon, Telefon: 0231/1204-700, e-mail: Andrea.Simon[at]Ticket-Pool-Westfa