Ruhrgebiet.(idr). Wem Bahnenschwimmen im 25-Meter-Kachelbecken zu langweilig ist, für den ist naturnahes Baden eine Alternative. Bereits jetzt gibt es im Revier rund 20 Seen, an denen Baden offiziell angeboten wird, vor allem im westlichen Ruhrgebiet sowie am nördlichen Ballungsrand. Die Größe der Seen variiert zwischen fünf und 100 Hektar.
Der Reiz dieser Seen liegt nicht nur in den Bade-, sondern auch in den Freizeitmöglichkeiten rund um das Gewässer. Beachvolleyball und andere Sportangebote locken ebenso wie die Aussicht, einfach nur zu relaxen. So ist der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) der größte Strandkorbverleiher im Ruhrgebiet.
Die große Attraktivität der Seen wird belegt durch die hohen Besucherzahlen. Der Silbersee in Haltern beispielsweise zählte an Tagesspitzenzeiten bis zu 5.000 Badelustige. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung nutzen schon jetzt die naturnahen Badeangebote. Daher unterstützt der KVR auch den Ausbau und Betrieb von Badeseen, er ist bereits beteiligt an den Freizeitzentren Xanten und Kemnade und an der Seegesellschaft Haltern.
Darüber hinaus hat der Verband ein "Zielkonzept" für den weiteren Ausbau naturnaher Bademöglichkeiten erarbeitet. So soll das Freizeitangebot am Tenderingssee in Hünxe/Voerde, an den Silberseen in Haltern und an der Glörtalsperre Breckerfeld weiter attraktiviert und vergrößert werden, der Haarener See in Hamm und der See am Reitweg im Landschaftspark NiederRhein könnten künftig zur Erholung zur Verfügung stehen.Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Telefon: 0201/2069-537
Ruhrgebiet.(idr). Wem Bahnenschwimmen im 25-Meter-Kachelbecken zu langweilig ist, für den ist naturnahes Baden eine Alternative. Bereits jetzt gibt es im Revier rund 20 Seen, an denen Baden offiziell angeboten wird, vor allem im westlichen Ruhrgebiet sowie am nördlichen Ballungsrand. Die Größe der Seen variiert zwischen fünf und 100 Hektar.
Der Reiz dieser Seen liegt nicht nur in den Bade-, sondern auch in den Freizeitmöglichkeiten rund um das Gewässer. Beachvolleyball und andere Sportangebote locken ebenso wie die Aussicht, einfach nur zu relaxen. So ist der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) der größte Strandkorbverleiher im Ruhrgebiet.
Die große Attraktivität der Seen wird belegt durch die hohen Besucherzahlen. Der Silbersee in Haltern beispielsweise zählte an Tagesspitzenzeiten bis zu 5.000 Badelustige. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung nutzen schon jetzt die naturnahen Badeangebote. Daher unterstützt der KVR auch den Ausbau und Betrieb von Badeseen, er ist bereits beteiligt an den Freizeitzentren Xanten und Kemnade und an der Seegesellschaft Haltern.
Darüber hinaus hat der Verband ein "Zielkonzept" für den weiteren Ausbau naturnaher Bademöglichkeiten erarbeitet. So soll das Freizeitangebot am Tenderingssee in Hünxe/Voerde, an den Silberseen in Haltern und an der Glörtalsperre Breckerfeld weiter attraktiviert und vergrößert werden, der Haarener See in Hamm und der See am Reitweg im Landschaftspark NiederRhein könnten künftig zur Erholung zur Verfügung stehen.
Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Telefon: 0201/2069-537