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Seibold-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Bochumer Japanologin

Bochum (idr). Regine Mathias, emeritierte Professorin der Ruhr-Universität Bochum, gehört zu den vier Gewinnern des Eugen und Ilse Seibold-Preises. Die Auszeichnung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist mit jeweils 15.000 Euro dotiert. Geehrt werden die Preisträger für ihr jahrelanges Engagement beim deutsch-japanischen Austausch in Wissenschaft und Kultur. In ihrer Forschungstätigkeit hat sich die Japanologin für die Kooperation zwischen Deutschland und Japan eingesetzt. Sie erweiterte das Verständnis beider Länder mit ihren Arbeiten zur Alltagsgeschichte des modernen Japans. Zudem engagierte sie sich in der Nachwuchsförderung. Derzeit baut sie eine Japanbibliothek am Centre Européen d'Etudes Japonaises d'Alsace auf.Pressekontakt: DFG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0228/885-2109, E-Mail: presse@dfg.de

Bochum (idr). Regine Mathias, emeritierte Professorin der Ruhr-Universität Bochum, gehört zu den vier Gewinnern des Eugen und Ilse Seibold-Preises. Die Auszeichnung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist mit jeweils 15.000 Euro dotiert. Geehrt werden die Preisträger für ihr jahrelanges Engagement beim deutsch-japanischen Austausch in Wissenschaft und Kultur.

In ihrer Forschungstätigkeit hat sich die Japanologin für die Kooperation zwischen Deutschland und Japan eingesetzt. Sie erweiterte das Verständnis beider Länder mit ihren Arbeiten zur Alltagsgeschichte des modernen Japans. Zudem engagierte sie sich in der Nachwuchsförderung. Derzeit baut sie eine Japanbibliothek am Centre Européen d'Etudes Japonaises d'Alsace auf.

Pressekontakt: DFG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0228/885-2109, E-Mail: presse@dfg.de

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