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Senioren kommunizieren über den Fernseher - Dortmund startet Modellprojekt

Dortmund.(idr). Über den Fernseher mit Angehörigen und Pflegediensten Kontakt aufnehmen - in Dortmund ist das jetzt möglich. In einem Modellprojekt werden 40 Haushalte mit Kameras und Decodern ausgestattet, die den Fernseher zum Kommunikatonsmittel aufwerten. Über den Bildschirm können die Senioren so jederzeit Kontakt zu ihren Angehörigen oder den angeschlossenen Pflegediensten aufnehmen. Angedacht ist aber keine "Fernpflege", sondern lediglich eine Kommunikationsmöglichkeit. Via Bildschirm können die Pflegedienste auch die Lage vor Ort besser einschätzen. Getragen wird das Modellprojekt von der Stadt Dortmund, dem ELIAS-Institut der Fachhochschule Dortmund, den Sozialstationen der Caritas, dem Diakonischen Werk und dem Verein freier häuslicher Krankenpflege. Das Land NRW beteiligt sich mit 800.000 Mark an den Projektkosten. Befristet ist das Projekt bis November 2003. Derzeit sucht die Sozialverwaltung noch Haushalte, in denen das System installiert werden soll. Die Teilnahme an dem Projekt ist kostenlos.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressebüro, Carsten Hensel, Telefon: 0231/50- 22135, Fax: -22167; Sozialamt Dortmund, Brigitte Heller, Telefon: -26243

Dortmund.(idr). Über den Fernseher mit Angehörigen und Pflegediensten Kontakt aufnehmen - in Dortmund ist das jetzt möglich. In einem Modellprojekt werden 40 Haushalte mit Kameras und Decodern ausgestattet, die den Fernseher zum Kommunikatonsmittel aufwerten. Über den Bildschirm können die Senioren so jederzeit Kontakt zu ihren Angehörigen oder den angeschlossenen Pflegediensten aufnehmen.

 

Angedacht ist aber keine "Fernpflege", sondern lediglich eine Kommunikationsmöglichkeit. Via Bildschirm können die Pflegedienste auch die Lage vor Ort besser einschätzen.

 

Getragen wird das Modellprojekt von der Stadt Dortmund, dem ELIAS-Institut der Fachhochschule Dortmund, den Sozialstationen der Caritas, dem Diakonischen Werk und dem Verein freier häuslicher Krankenpflege. Das Land NRW beteiligt sich mit 800.000 Mark an den Projektkosten. Befristet ist das Projekt bis November 2003.

 

Derzeit sucht die Sozialverwaltung noch Haushalte, in denen das System installiert werden soll. Die Teilnahme an dem Projekt ist kostenlos.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressebüro, Carsten Hensel, Telefon: 0231/50- 22135, Fax: -22167; Sozialamt Dortmund, Brigitte Heller, Telefon: -26243

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