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Senioren planen mit

Dinslaken.(idr). Wie hätten Sie`s denn gern? In Dinslaken können ältere Einwohner sagen, wo sie der "Schuh drückt". Per Telefon haben Seniorinnen und Senioren von Ende Januar bis Mitte Februar die Möglichkeit, sich dazu zu äußern. Studierende der Universität Duisburg führen in Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken eine Umfrage durch. Schwerpunkt des Interesses sind die Einschätzung von Dienstleistungsangeboten und die Bewertung des Wohnumfeldes sowie die Themenbereiche Freizeit und Kultur. Als Ergebnis der Aktion, die in Abstimmung mit der Seniorenvertretung läuft, will man einen Eindruck der Lebenssituation älterer Menschen aus erster Hand gewinnen und in die städtische Planung einbeziehen. Einwohner, die mindestens 55 Jahre alt sind und mitmachen möchten, können sich in der Stadtverwaltung bei Holger Mrosek (Tel.: 66-215) melden. Die Adressen bzw. Telefonnummern würden ausschließlich an die Universität Duisburg weitergegeben und nach dem Telefoninterview sofort vernichtet, damit ein Rückschluss auf die Gesprächspartner unmöglich würde, verspricht man in der Stadtverwaltung. Pressekontakt: Stadt Dinslaken, Pressestelle, Horst Dickhäuser, Telefon: 02064/66-444, E-Mail: pressestelle@dinslaken.de

Dinslaken.(idr). Wie hätten Sie`s denn gern? In Dinslaken können ältere Einwohner sagen, wo sie der "Schuh drückt". Per Telefon haben Seniorinnen und Senioren von Ende Januar bis Mitte Februar die Möglichkeit, sich dazu zu äußern.

 

Studierende der Universität Duisburg führen in Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken eine Umfrage durch. Schwerpunkt des Interesses sind die Einschätzung von Dienstleistungsangeboten und die Bewertung des Wohnumfeldes sowie die Themenbereiche Freizeit und Kultur. Als Ergebnis der Aktion, die in Abstimmung mit der Seniorenvertretung läuft, will man einen Eindruck der Lebenssituation älterer Menschen aus erster Hand gewinnen und in die städtische Planung einbeziehen.

 

Einwohner, die mindestens 55 Jahre alt sind und mitmachen möchten, können sich in der Stadtverwaltung bei Holger Mrosek (Tel.: 66-215) melden. Die Adressen bzw. Telefonnummern würden ausschließlich an die Universität Duisburg weitergegeben und nach dem Telefoninterview sofort vernichtet, damit ein Rückschluss auf die Gesprächspartner unmöglich würde, verspricht man in der Stadtverwaltung.

 



Pressekontakt: Stadt Dinslaken, Pressestelle, Horst Dickhäuser, Telefon: 02064/66-444, E-Mail: pressestelle[at]dinslaken.de

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