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Service-Stelle zur Förderung der Klimaresilienz startet in Essen

Essen (idr). Eine neue Service-Stelle bei der Emschergenossenschaft in Essen soll die Umsetzung des Projektes "Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft" vorantreiben. Die Einrichtung koordiniert die Maßnahmen der Städte und der Wasserverbände und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Vorhaben. Aufgebaut wurde sie von der Emschergenossenschaft unter Beteiligung aller Kommunen und in enger Abstimmung mit dem NRW-Umweltministerium. Mit dabei sind außerdem der Regionalverband Ruhr (RVR), der Lippeverband, der Ruhrverband, die Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft und der Niersverband. Ziel des Projektes ist es, bis 2040 mindestens 25 Prozent der befestigten Flächen vom Kanalnetz abzukoppeln und den Verdunstungsgrad bis 2040 um zehn Prozent zu erhöhen. Es sollen Maßnahmen zur Flächenentsiegelung, Steigerung der Verdunstung und Versickerungsraten und zur Dach- und Fassadenbegrünung umgesetzt werden, um die Region bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen. Die "Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft" ist ein Projekt der Ruhr-Konferenz. Infos: www.ruhr-konferenz.nrwPressekontakt: NRW-Umweltministerium, Pressestelle, Nora Gerstenberg, Telefon: 0211/4566-589, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de

Essen (idr). Eine neue Service-Stelle bei der Emschergenossenschaft in Essen soll die Umsetzung des Projektes "Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft" vorantreiben. Die Einrichtung koordiniert die Maßnahmen der Städte und der Wasserverbände und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Vorhaben. Aufgebaut wurde sie von der Emschergenossenschaft unter Beteiligung aller Kommunen und in enger Abstimmung mit dem NRW-Umweltministerium. Mit dabei sind außerdem der Regionalverband Ruhr (RVR), der Lippeverband, der Ruhrverband, die Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft und der Niersverband.

Ziel des Projektes ist es, bis 2040 mindestens 25 Prozent der befestigten Flächen vom Kanalnetz abzukoppeln und den Verdunstungsgrad bis 2040 um zehn Prozent zu erhöhen. Es sollen Maßnahmen zur Flächenentsiegelung, Steigerung der Verdunstung und Versickerungsraten und zur Dach- und Fassadenbegrünung umgesetzt werden, um die Region bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen.

Die "Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft" ist ein Projekt der Ruhr-Konferenz.

Infos: www.ruhr-konferenz.nrw

Pressekontakt: NRW-Umweltministerium, Pressestelle, Nora Gerstenberg, Telefon: 0211/4566-589, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de

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