Dortmund.(idr). Elektronische Medien werden im Rahmen der Hochschul-Ausbildung zu wenig genutzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt wurde.
Laut Studie ist nur in jeder 20. Fakultät die Förderung der Informationskompetenz ein Bestandteil des Studiums. Nur etwa ein Drittel aller befragten Hochschullehrer fördert diese in Lehrveranstaltungen.
Etwa 60 Prozent der Studierenden suchen wissenschaftliche Information mit kommerziellen Suchmaschinen - zumeist nur mit geringem Erfolg. Das Angebot an elektronischer wissenschaftlicher Information wird als unübersichtlich empfunden. Zur Verbesserung der Situation fordert die sfs die Einrichtung von Modellprojekten.Pressekontakt: Uni Dortmund, sfs, Dr. Rüdiger Klatt, Telefon: 0231/8596-284, -281, Fax: -100
Dortmund.(idr). Elektronische Medien werden im Rahmen der Hochschul-Ausbildung zu wenig genutzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt wurde.
Laut Studie ist nur in jeder 20. Fakultät die Förderung der Informationskompetenz ein Bestandteil des Studiums. Nur etwa ein Drittel aller befragten Hochschullehrer fördert diese in Lehrveranstaltungen.
Etwa 60 Prozent der Studierenden suchen wissenschaftliche Information mit kommerziellen Suchmaschinen - zumeist nur mit geringem Erfolg. Das Angebot an elektronischer wissenschaftlicher Information wird als unübersichtlich empfunden. Zur Verbesserung der Situation fordert die sfs die Einrichtung von Modellprojekten.
Pressekontakt: Uni Dortmund, sfs, Dr. Rüdiger Klatt, Telefon: 0231/8596-284, -281, Fax: -100