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Sicherheit durch Einstimmigkeit: Konsortien erforschen Blockchain-Technologie für Behörden

Gelsenkirchen/Bochum/Aachen (idr). Zwei Konsortien aus Forschungseinrichtungen, Städten und Unternehmen sollen Blockchain-Reallabore für den sicheren Datenaustausch entwickeln, erproben und zur Nutzungsreife führen. Daran beteiligt sind die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen, die Ruhr-Universität Bochum, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule und die Fachhochschule Aachen sowie die Städte Gelsenkirchen und Aachen. Das NRW-Wirtschaftsministerium fördert das Vorhaben mit 1,8 Millionen Euro. Ziel ist es, einen sicheren und damit verlässlichen Datenaustausch zwischen Behörden, Betrieben und Bürgern mithilfe der Blockchain-Technologie aufzubauen, z. B. bei Einwohnermeldebescheinigungen und Führerscheinen. Dafür werden die Daten nicht zentral und damit angreifbar gespeichert, sondern auf mehrere Rechner und Server verteilt. Ihre Richtigkeit wird nur bestätigt, wenn alle beteiligten Maschinen zustimmen. Nachträgliche Änderungen sind damit technisch so gut wie unmöglich.Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Dr. Barbara Laaser, Telefon: 0209/9596-464, E-Mail: public.relations@fh-gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen/Bochum/Aachen (idr). Zwei Konsortien aus Forschungseinrichtungen, Städten und Unternehmen sollen Blockchain-Reallabore für den sicheren Datenaustausch entwickeln, erproben und zur Nutzungsreife führen. Daran beteiligt sind die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen, die Ruhr-Universität Bochum, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule und die Fachhochschule Aachen sowie die Städte Gelsenkirchen und Aachen. Das NRW-Wirtschaftsministerium fördert das Vorhaben mit 1,8 Millionen Euro.

Ziel ist es, einen sicheren und damit verlässlichen Datenaustausch zwischen Behörden, Betrieben und Bürgern mithilfe der Blockchain-Technologie aufzubauen, z. B. bei Einwohnermeldebescheinigungen und Führerscheinen. Dafür werden die Daten nicht zentral und damit angreifbar gespeichert, sondern auf mehrere Rechner und Server verteilt. Ihre Richtigkeit wird nur bestätigt, wenn alle beteiligten Maschinen zustimmen. Nachträgliche Änderungen sind damit technisch so gut wie unmöglich.

Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Dr. Barbara Laaser, Telefon: 0209/9596-464, E-Mail: public.relations@fh-gelsenkirchen.de

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