Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Traum von Olympischen Spielen im Ruhrgebiet erhält neue Nahrung: Die privatwirtschaftliche Initiative "Rhein Ruhr City 2032" hat heute (18. April) in Düsseldorf ihr Konzept für eine mögliche Bewerbung NRWs um die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele vorgestellt. Insgesamt 14 Städte beteiligen sich als mögliche Austragungsorte an der Initiative, darunter die Ruhrgebietskommunen Duisburg, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen, Recklinghausen und Bochum.
Das Konzeptpapier ist dynamisch angelegt und diene als eine Art Arbeitsgrundlage für Sportpolitik, Politik und andere Beteiligte, hieß es heute bei der Vorstellung. Die Initiative wolle damit Potenziale der Region für eine Olympia-Bewerbung aufzeigen, so Sportmanager Michael Mronz als Initiator des Konzepts. Wichtig sei vor allem, die Menschen in der Region zu beteiligen.
Mehr als 80 Prozent der benötigten Sport- und Veranstaltungsstätten seien an den 14 Standorten bereits vorhanden. Gut 640.000 Zuschauer finden aktuell in den Stadien und Arenen der Region Platz.
Die Ruhrgebietskommunen empfehlen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Im vorgestellten Sportstättenplan ist Bochum als Austragungsort für Fußball vorgesehen, Duisburg für Fußball, Kanu- und Ruderwettbewerbe. In Essen könnten Wettkämpfe in BMX, Karate, Fußball, Sportklettern, Gewichtheben und Taekwondo stattfinden, in Gelsenkirchen in der Arena AufSchalke Schwimmen, Synchronschwimmen,Turmspringen und Wasserball. Dortmund empfiehlt sich für Fußball, Ringen, Schießen, Skateboard und Straßenradrennen. In Oberhausen könnte Volleyball gespielt werden, Recklinghausen käme als Austragungsort für Mountainbike-Wettkämpfe in Frage. Hier eigne sich der Landschaftspark Hoheward hervorragend.Pressekontakt: Rhein Ruhr City 2031, Kai Meesters, Telefon: 0221/940577-21, E-Mail: presse@rheinruhrcity.com
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Traum von Olympischen Spielen im Ruhrgebiet erhält neue Nahrung: Die privatwirtschaftliche Initiative "Rhein Ruhr City 2032" hat heute (18. April) in Düsseldorf ihr Konzept für eine mögliche Bewerbung NRWs um die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele vorgestellt. Insgesamt 14 Städte beteiligen sich als mögliche Austragungsorte an der Initiative, darunter die Ruhrgebietskommunen Duisburg, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen, Recklinghausen und Bochum.
Das Konzeptpapier ist dynamisch angelegt und diene als eine Art Arbeitsgrundlage für Sportpolitik, Politik und andere Beteiligte, hieß es heute bei der Vorstellung. Die Initiative wolle damit Potenziale der Region für eine Olympia-Bewerbung aufzeigen, so Sportmanager Michael Mronz als Initiator des Konzepts. Wichtig sei vor allem, die Menschen in der Region zu beteiligen.
Mehr als 80 Prozent der benötigten Sport- und Veranstaltungsstätten seien an den 14 Standorten bereits vorhanden. Gut 640.000 Zuschauer finden aktuell in den Stadien und Arenen der Region Platz.
Die Ruhrgebietskommunen empfehlen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Im vorgestellten Sportstättenplan ist Bochum als Austragungsort für Fußball vorgesehen, Duisburg für Fußball, Kanu- und Ruderwettbewerbe. In Essen könnten Wettkämpfe in BMX, Karate, Fußball, Sportklettern, Gewichtheben und Taekwondo stattfinden, in Gelsenkirchen in der Arena AufSchalke Schwimmen, Synchronschwimmen,Turmspringen und Wasserball. Dortmund empfiehlt sich für Fußball, Ringen, Schießen, Skateboard und Straßenradrennen. In Oberhausen könnte Volleyball gespielt werden, Recklinghausen käme als Austragungsort für Mountainbike-Wettkämpfe in Frage. Hier eigne sich der Landschaftspark Hoheward hervorragend.
Pressekontakt: Rhein Ruhr City 2031, Kai Meesters, Telefon: 0221/940577-21, E-Mail: presse@rheinruhrcity.com