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Siegerentwurf für neues Forschungs- und Depotgebäude des Bergbau-Museums Bochum ausgewählt

Bochum (idr). Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum erhält ein neues Forschungs- und Depotgebäude. Das Kuratorium hat den Entwurf der Aachener Carpus + Partner AG ausgewählt, der an der Jahrhunderthalle Bochum realisiert werden soll. Die Fertigstellung ist für 2026 geplant. Das Vorhaben wird mit 39,9 Millionen Euro vom NRW-Kulturministerium gefördert. Neben Räumen für die Bestände des Montanhistorischen Dokumentationszentrums soll der Bau auch Büro- und Arbeitsflächen für die Mitarbeiter aus Sammlung und Forschung beherbergen.

 

Das Montanhistorische Dokumentationszentrum vereint seit 2001 die musealen Objektsammlungen, die schriftlichen Quellen des Bergbau-Archivs Bochum sowie die Bestände der Bibliothek/Fotothek. Sie sind seit dem Umbau des Bergbau-Museums 2016 an einem Interimsstandort untergebracht.

 

Infos: http://www.bergbaumuseum.de

Pressekontakt: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Wiebke Büsch, Telefon: 0234/5877-141, E-Mail: wiebke.buesch[at]bergbaumuseum.de

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