Sinnliche Reisen durch Klang und Raum: "Musik im Industrieraum" startet Ende August
|Metropole RuhrNRWDeutschlandBochum
Bochum/Ruhrgebiet.(idr). Als "erfolgversprechenden und zukunftsträchtigen Weg", das Ruhrgebiet "in Europa als einzigartige Kulturlandschaft zu profilieren", lobte heute NRW-Kulturminister Michael Vesper die Konzertreihe "Musik im Industrieraum". Bei der Auftaktpressekonferenz in der Jahrhunderthalle in Bochum stellte der Minister gemeinsam mit dem Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) das außergewöhnliche Projekt vor.
Vom 25. August bis zum 23. September werden die Jahrhunderthalle und die Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord in Konzertsäle verwandelt. Den musikalischen Auftakt bildet am 25. und 26. August in Bochum Luigi Nonos Hör-Schauspiel "Prometeo" mit dem Ensemble Modern Orchestra. Für das Avantgarde-Projekt wird ein eigener Klangraum mit Orchestern auf vier verschieden hohen Podien gebaut.
Ein Wiedersehen mit der Kernbesetzung des Ensembles Modern Orchestra gibt`s am 9. und 10. September, wenn in Duisburg die Orchesterwerke Frank Zappas aufgeführt werden. Am 22. und 23. September ist das ChorWerkRuhr mit Monteverdis "Vespro della Beata Vergine" zu hören.
Weitere Konzerte: Am 31. August tritt in Bochum die Junge Deutsche Philharmonie auf mit ihrem Programm "Diologe. Jeux", das sich um Zimmermanns "Dialoge für zwei Klaviere und Orchester" rankt. Am 3. und 4. September spielt das Ensemble Resonanz. Die Bochumer Symphoniker laden am 16., 18., 19. und 20. September in das Bochumer Straßenbahndepot ein.
Das Projekt "Musik im Industrieraum" wird durch das NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport mit 810.000 Mark gefördert, weitere 200.000 Mark kommen von der Kultur Ruhr GmbH und dem KVR.
Tickets gibt`s unter der Hotline 0201/8872050 und an den NRW-Ticket-Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der KVR-Kultur-Hotline, Telefon: 0700/78475858 oder per E-Mail: kulturhotline@kvr.de.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501
Bochum/Ruhrgebiet.(idr). Als "erfolgversprechenden und zukunftsträchtigen Weg", das Ruhrgebiet "in Europa als einzigartige Kulturlandschaft zu profilieren", lobte heute NRW-Kulturminister Michael Vesper die Konzertreihe "Musik im Industrieraum". Bei der Auftaktpressekonferenz in der Jahrhunderthalle in Bochum stellte der Minister gemeinsam mit dem Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) das außergewöhnliche Projekt vor.
Vom 25. August bis zum 23. September werden die Jahrhunderthalle und die Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord in Konzertsäle verwandelt. Den musikalischen Auftakt bildet am 25. und 26. August in Bochum Luigi Nonos Hör-Schauspiel "Prometeo" mit dem Ensemble Modern Orchestra. Für das Avantgarde-Projekt wird ein eigener Klangraum mit Orchestern auf vier verschieden hohen Podien gebaut.
Ein Wiedersehen mit der Kernbesetzung des Ensembles Modern Orchestra gibt`s am 9. und 10. September, wenn in Duisburg die Orchesterwerke Frank Zappas aufgeführt werden. Am 22. und 23. September ist das ChorWerkRuhr mit Monteverdis "Vespro della Beata Vergine" zu hören.
Weitere Konzerte: Am 31. August tritt in Bochum die Junge Deutsche Philharmonie auf mit ihrem Programm "Diologe. Jeux", das sich um Zimmermanns "Dialoge für zwei Klaviere und Orchester" rankt. Am 3. und 4. September spielt das Ensemble Resonanz. Die Bochumer Symphoniker laden am 16., 18., 19. und 20. September in das Bochumer Straßenbahndepot ein.
Das Projekt "Musik im Industrieraum" wird durch das NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport mit 810.000 Mark gefördert, weitere 200.000 Mark kommen von der Kultur Ruhr GmbH und dem KVR.
Tickets gibt`s unter der Hotline 0201/8872050 und an den NRW-Ticket-Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der KVR-Kultur-Hotline, Telefon: 0700/78475858 oder per E-Mail: kulturhotline[at]kvr.de.