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Sofortprogramm stärkt Innenstädte im Ruhrgebiet mit zwölf Millionen Euro

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Mehr als zwölf Millionen Euro aus dem "Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren" fließen in die Metropole Ruhr. Das Land NRW unterstützt damit den Wandel in den Innenstädten und die Entwicklung von Instrumenten und Maßnahmen gegen den Leerstand. Insgesamt erhalten 129 Kommunen in NRW noch in diesem Jahr rund 40 Millionen Euro. 29 Kommunen aus der Metropole Ruhr sind dabei. Die höchste Förderung wird für die Bochumer Innenstadt mit rund 1,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt: Die Finanzmittel sollen für die Aktivierung eines Zentrenmanagements, für Anmietungen leerstehender Ladenlokale sowie für Nachnutzungskonzepte großer Einzelhandelsimmobilien verwendet werden. Aus dem Sofortprogramm stehen weitere 30 Millionen Euro zur Verfügung: Die Frist für die Vorlage der Förderanträge für das "Sofortprogramm Innenstadt" wird nun bis zum 30. April 2021 verlängert. Infos unter www.mhkbg.nrwPressekontakt: NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Pressestelle, Telefon 0211/8618-4338, E-Mail: presse@mhkbg.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Mehr als zwölf Millionen Euro aus dem "Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren" fließen in die Metropole Ruhr. Das Land NRW unterstützt damit den Wandel in den Innenstädten und die Entwicklung von Instrumenten und Maßnahmen gegen den Leerstand. Insgesamt erhalten 129 Kommunen in NRW noch in diesem Jahr rund 40 Millionen Euro. 29 Kommunen aus der Metropole Ruhr sind dabei.

Die höchste Förderung wird für die Bochumer Innenstadt mit rund 1,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt: Die Finanzmittel sollen für die Aktivierung eines Zentrenmanagements, für Anmietungen leerstehender Ladenlokale sowie für Nachnutzungskonzepte großer Einzelhandelsimmobilien verwendet werden.

Aus dem Sofortprogramm stehen weitere 30 Millionen Euro zur Verfügung: Die Frist für die Vorlage der Förderanträge für das "Sofortprogramm Innenstadt" wird nun bis zum 30. April 2021 verlängert.

Infos unter www.mhkbg.nrw

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Pressestelle, Telefon 0211/8618-4338, E-Mail: presse@mhkbg.nrw.de

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