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Sommerferien in der Metropole Ruhr – Zahl der Woche: 17 Badeseen im Ruhrgebiet sorgen für Abkühlung

Metropole Ruhr (idr). Wer im Sommer einen kühlen Kopf bewahren will, sollte einfach mal abtauchen. In der Metropole Ruhr gibt's dazu reichlich Gelegenheit. Wie die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet haben, sind 13.494 Hektar - oder drei Prozent der Gesamtfläche der Metropole Ruhr - Gewässer. Dazu zählen die 17 Seen und Strandbäder in der Region, die als Badegewässer nach EU-Richtlinie ausgewiesen sind und deren Qualität regelmäßig überwacht wird. Und die ist ausgezeichnet: 15 der überprüften Seen und Strandbäder erhielten in diesem Jahr das Prädikat "ausgezeichnet". Dem Naturfreibad Bettenkamper Meer in Moers wurde "gute Wasserqualität" bescheinigt. Nach mehr als 40 Jahren können seit dem vergangenen Jahr Wasserratten in Essen auch wieder in der Ruhr baden - zumindest bei trockenem Wetter. Damit das möglich ist, wurde ein Frühwarnsystem entwickelt, das Schwankungen der Wasserqualität durch starke Regenfälle voraussagt. Für die neue Badestelle am Seaside Baldeney wurde die Wasserqualität noch nicht bewertet. Im Rahmen der Freizeitentwicklung ist der Regionalverband Ruhr (RVR) an einigen der untersuchten Badeseen beteiligt, so am Naturbad Xanten-Wardt (Freizeitzentrum Xanten), am Seebad und dem Silbersee II in Halten sowie am Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre. In der Glör in Breckerfeld ist in diesem Jahr jedoch wegen der Sanierung der Staumauer kein Baden möglich. Ebenfalls auf ihre Kosten kommen Wasserratten in den Bädern der Revierparks in der Metropole Ruhr, an denen der RVR beteiligt ist. Freibäder gibt es in Nienhausen an der Stadtgrenze Essen/Gelsenkirchen, am Gysenberg in Herne und in Wischlingen in Dortmund. Das Freibad im Oberhausener Revierpark Vonderort ist in dieser Saison wegen eines umfangreichen Umbaus geschlossen. Infos: www.badegewaesser.nrw.de, www.seaside-beach.de und www.wellness.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Nils Heinrich, Telefon: 0201/2069-490, E-Mail: heinrich_n@rvr.ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Metropole Ruhr (idr). Wer im Sommer einen kühlen Kopf bewahren will, sollte einfach mal abtauchen. In der Metropole Ruhr gibt's dazu reichlich Gelegenheit.

Wie die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet haben, sind 13.494 Hektar - oder drei Prozent der Gesamtfläche der Metropole Ruhr - Gewässer. Dazu zählen die 17 Seen und Strandbäder in der Region, die als Badegewässer nach EU-Richtlinie ausgewiesen sind und deren Qualität regelmäßig überwacht wird. Und die ist ausgezeichnet: 15 der überprüften Seen und Strandbäder erhielten in diesem Jahr das Prädikat "ausgezeichnet". Dem Naturfreibad Bettenkamper Meer in Moers wurde "gute Wasserqualität" bescheinigt.

Nach mehr als 40 Jahren können seit dem vergangenen Jahr Wasserratten in Essen auch wieder in der Ruhr baden - zumindest bei trockenem Wetter. Damit das möglich ist, wurde ein Frühwarnsystem entwickelt, das Schwankungen der Wasserqualität durch starke Regenfälle voraussagt. Für die neue Badestelle am Seaside Baldeney wurde die Wasserqualität noch nicht bewertet.

Im Rahmen der Freizeitentwicklung ist der Regionalverband Ruhr (RVR) an einigen der untersuchten Badeseen beteiligt, so am Naturbad Xanten-Wardt (Freizeitzentrum Xanten), am Seebad und dem Silbersee II in Halten sowie am Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre. In der Glör in Breckerfeld ist in diesem Jahr jedoch wegen der Sanierung der Staumauer kein Baden möglich.

Ebenfalls auf ihre Kosten kommen Wasserratten in den Bädern der Revierparks in der Metropole Ruhr, an denen der RVR beteiligt ist. Freibäder gibt es in Nienhausen an der Stadtgrenze Essen/Gelsenkirchen, am Gysenberg in Herne und in Wischlingen in Dortmund. Das Freibad im Oberhausener Revierpark Vonderort ist in dieser Saison wegen eines umfangreichen Umbaus geschlossen.

Infos: www.badegewaesser.nrw.de,www.seaside-beach.de und www.wellness.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Nils Heinrich, Telefon: 0201/2069-490, E-Mail: heinrich_n@rvr.ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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