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Sommerferien in der Metropole Ruhr – Zahl der Woche: 7,3 Millionen Menschen sorgten 2017 für neuen Besucherrekord auf der Route der Industriekultur

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Route der Industriekultur ist immer einen Besuch wert. Das hat sich auch unter den Gästen in der Metropole Ruhr herumgesprochen. Folgerichtig verzeichnete die Route 2017 einen neuen Rekord: 7,3 Millionen Menschen besuchten die wichtigsten Standorte der Route, gut 800.000 mehr als im Jahr zuvor. Damit haben sich seit 2000 die Zahlen mehr als verdoppelt. Damals wurden 2,96 Millionen Interessierte gezählt. Die Route der Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe im Ruhrgebiet. Zum Kernnetz zählen 25 bedeutende Industriedenkmäler, die sogenannten Ankerpunkte, sowie 17 Aussichtspunkte und 13 Arbeitersiedlungen. Damit die Attraktivität der Route der Industriekultur weiter gesteigert werden kann, unterstützen das Land NRW und der RVR seit 2017 die fünf Großstandorte der Route noch stärker. In den Landschaftspark Duisburg-Nord, den Gasometer Oberhausen, das Welterbe Zollverein in Essen, die Jahrhunderthalle Bochum sowie in die Kokerei Hansa in Dortmund fließen bis 2026 jährlich 5,6 Millionen Euro Landesmittel. Der RVR gibt für Instandsetzungen 3,9 Millionen Euro pro Jahr für den gleichen Zeitraum. Die Partner setzen damit ihre 2006 begonnene Zusammenarbeit fort. Besonders viel Spaß macht die Erkundung der Route der Industriekultur übrigens mit dem Entdeckerpass. Die reich bebilderte RVR-Broschüre stellt alle Höhepunkte der Route vor. Sie enthält außerdem einen ausführlichen Serviceteil. Wer seinen Pass an mindestens 15 Standorten der Route der Industriekultur hat abstempeln lassen, erhält im Besucherzentrum Ruhr auf dem Welterbe Zollverein in Essen gegen Vorlage seines abgestempelten Passes einen original Loop-Schal mit Routenmotiv von Buff (nur solange der Vorrat reicht). Infos: www.route-industriekultur.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie Fotos von Standorten der Route der Industriekultur zum Download.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr, Route der Industriekultur, Gudrun Lethmate, Telefon: 0201/2069-753, E-Mail: lethmate@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Route der Industriekultur ist immer einen Besuch wert. Das hat sich auch unter den Gästen in der Metropole Ruhr herumgesprochen. Folgerichtig verzeichnete die Route 2017 einen neuen Rekord: 7,3 Millionen Menschen besuchten die wichtigsten Standorte der Route, gut 800.000 mehr als im Jahr zuvor. Damit haben sich seit 2000 die Zahlen mehr als verdoppelt. Damals wurden 2,96 Millionen Interessierte gezählt.

Die Route der Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe im Ruhrgebiet. Zum Kernnetz zählen 25 bedeutende Industriedenkmäler, die sogenannten Ankerpunkte, sowie 17 Aussichtspunkte und 13 Arbeitersiedlungen.

Damit die Attraktivität der Route der Industriekultur weiter gesteigert werden kann, unterstützen das Land NRW und der RVR seit 2017 die fünf Großstandorte der Route noch stärker. In den Landschaftspark Duisburg-Nord, den Gasometer Oberhausen, das Welterbe Zollverein in Essen, die Jahrhunderthalle Bochum sowie in die Kokerei Hansa in Dortmund fließen bis 2026 jährlich 5,6 Millionen Euro Landesmittel. Der RVR gibt für Instandsetzungen 3,9 Millionen Euro pro Jahr für den gleichen Zeitraum. Die Partner setzen damit ihre 2006 begonnene Zusammenarbeit fort.

Besonders viel Spaß macht die Erkundung der Route der Industriekultur übrigens mit dem Entdeckerpass. Die reich bebilderte RVR-Broschüre stellt alle Höhepunkte der Route vor. Sie enthält außerdem einen ausführlichen Serviceteil. Wer seinen Pass an mindestens 15 Standorten der Route der Industriekultur hat abstempeln lassen, erhält im Besucherzentrum Ruhr auf dem Welterbe Zollverein in Essen gegen Vorlage seines abgestempelten Passes einen original Loop-Schal mit Routenmotiv von Buff (nur solange der Vorrat reicht).

Infos: www.route-industriekultur.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie Fotos von Standorten der Route der Industriekultur zum Download.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr, Route der Industriekultur, Gudrun Lethmate, Telefon: 0201/2069-753, E-Mail: lethmate@rvr.ruhr

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