Sperrfrist: 16 Uhr! Initiative ZukunftsBildung Ruhr überreicht Empfehlungen an Landesregierung
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Essen (idr). RuhrFutur, der Regionalverband Ruhr (RVR) und die TalentMetropole Ruhr haben heute in Essen die Ergebnisse der gemeinsamen Initiative ZukunftsBildung Ruhr an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer überreicht. Das Papier enthält Überlegungen und Empfehlungen von hunderten Akteuren aus der Region zu den zentralen Bildungsthemen des Ruhrgebiets. Die Themen reichen von den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung über erfolgreiche Ansätze zur Talentförderung bis hin zur Stärkung von Eltern als Bildungspartner.
"Der Zusammenschluss verschiedener Akteure verspricht innovative Ideen für die Zukunft der Bildung im Ruhrgebiet. Die Landesregierung setzt mit den ersten 35 Talentschulen, von denen allein 22 in der Region Ruhr liegen, bereits ein wichtiges Projekt für mehr Chancengerechtigkeit um", so Schulministerin Yvonne Gebauer. Und RVR-Beigeordnete Nina Frense betont: "Chancengerechtigkeit in den Quartieren des Ruhrgebiets ist ein wichtiges Ziel unserer gemeinsamen Anstrengungen. Bildung muss dabei zum Motor städtebaulicher Erneuerung werden. In der Metropole Ruhr gibt es gute Beispiele für die stärkere Verknüpfung von Bildungsmanagement und Quartiersentwicklung. Diese brauchen jedoch verlässliche Strukturen und kontinuierliche Förderung. Dafür machen wir uns stark."
Infos: www.zukunftsbildung.ruhr
HINWEIS AN DIE REDAKTION: Ab 17 Uhr können Sie ein Foto von der Übergabe unter www.ruhrfutur.de/presse herunterladen.Pressekontakt: RuhrFutur, Daniel Konik, Telefon: 0201/177878-12, E-Mail: daniel.konik@ruhrfutur.de; RVR, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr, Initiativkreis Ruhr, Christian Icking, Telefon: 0201/8966-660, E-Mail: icking@i-r.de
Essen (idr). RuhrFutur, der Regionalverband Ruhr (RVR) und die TalentMetropole Ruhr haben heute in Essen die Ergebnisse der gemeinsamen Initiative ZukunftsBildung Ruhr an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer überreicht. Das Papier enthält Überlegungen und Empfehlungen von hunderten Akteuren aus der Region zu den zentralen Bildungsthemen des Ruhrgebiets. Die Themen reichen von den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung über erfolgreiche Ansätze zur Talentförderung bis hin zur Stärkung von Eltern als Bildungspartner.
"Der Zusammenschluss verschiedener Akteure verspricht innovative Ideen für die Zukunft der Bildung im Ruhrgebiet. Die Landesregierung setzt mit den ersten 35 Talentschulen, von denen allein 22 in der Region Ruhr liegen, bereits ein wichtiges Projekt für mehr Chancengerechtigkeit um", so Schulministerin Yvonne Gebauer. Und RVR-Beigeordnete Nina Frense betont: "Chancengerechtigkeit in den Quartieren des Ruhrgebiets ist ein wichtiges Ziel unserer gemeinsamen Anstrengungen. Bildung muss dabei zum Motor städtebaulicher Erneuerung werden. In der Metropole Ruhr gibt es gute Beispiele für die stärkere Verknüpfung von Bildungsmanagement und Quartiersentwicklung. Diese brauchen jedoch verlässliche Strukturen und kontinuierliche Förderung. Dafür machen wir uns stark."