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Spitzenökonomen fordern Städte-Maut statt Fahrverbote

Essen (idr). Auf der Suche nach einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen Antwort auf drängende Verkehrsprobleme sprachen sich 30 Ökonomie-Experten aus ganz Deutschland für die Einführung einer Städte-Maut in Deutschland aus. Initiiert wurde dieses Plädoyer vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen und der Stiftung Mercator in Duisburg. Weitere Unterstützung kommt u.a. von allen fünf Mitgliedern des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR). Um deutsche Innenstädte vom zunehmenden Autoverkehr zu entlasten, soll schrittweise eine Städte-Maut eingeführt werden. Die entfernungs- und schadstoffabhängige Straßennutzungsgebühr soll zeitlich gestaffelt alle negativen externen Effekte wie Stau, Lärm und Luftschadstoffe berücksichtigen. Die Einnahmen aus der Städte-Maut sollen für eine Verbesserung des ÖPNV und der Fahrradinfrastruktur sowie zur Finanzierung von Sozialtickets genutzt werden, um wünschenswerte Alternativen zum Autoverkehr anzubieten. Weitere Infos unter www.rwi-essen.dePressekontakt: RWI, Prof. Dr. Manuel Frondel, Telefon: 0201/8148-204; Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de

Essen (idr). Auf der Suche nach einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen Antwort auf drängende Verkehrsprobleme sprachen sich 30 Ökonomie-Experten aus ganz Deutschland für die Einführung einer Städte-Maut in Deutschland aus. Initiiert wurde dieses Plädoyer vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen und der Stiftung Mercator in Duisburg. Weitere Unterstützung kommt u.a. von allen fünf Mitgliedern des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR).

Um deutsche Innenstädte vom zunehmenden Autoverkehr zu entlasten, soll schrittweise eine Städte-Maut eingeführt werden. Die entfernungs- und schadstoffabhängige Straßennutzungsgebühr soll zeitlich gestaffelt alle negativen externen Effekte wie Stau, Lärm und Luftschadstoffe berücksichtigen. Die Einnahmen aus der Städte-Maut sollen für eine Verbesserung des ÖPNV und der Fahrradinfrastruktur sowie zur Finanzierung von Sozialtickets genutzt werden, um wünschenswerte Alternativen zum Autoverkehr anzubieten.

Weitere Infos unter www.rwi-essen.de

Pressekontakt: RWI, Prof. Dr. Manuel Frondel, Telefon: 0201/8148-204; Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de

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