Bochum.(idr). Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten - mit der schlichten Fußball-Weisheit Sepp Herbergers kommen Trainer an der "Lederpille" schon längst nicht mehr aus. Laktat-Werte, Biorhythmus und ausgefeilte Trainingseinheiten sind in allen Sportbereichen an der Tagesordnung. An der Ruhr-Universität Bochum können angehende Diplom-Sportler ab dem Sommersemester 2001 auch "Manager lernen".
Mit dem neuen Studienschwerpunkt Sportmanagement geht die RUB eine Kooperation mit dem LandesSportBund NRW ein, damit die diplomierten Sportler nach ihrer Ausbildung mehr als "höher, schneller, weiter" vermitteln und eine zusätzliche Perspektive für ihren Job entwickeln können.
Sportmanagement kann an der Ruhr-Uni als einer von drei möglichen Schwerpunkten nach Abschluss des Grundstudiums gewählt werden. Die Kooperationspartner erhoffen sich gegenseitige Impulse durch die angestrebte Verzahnung von Wissenschaft und organisiertem Sport. Ein Schritt in die Richtung, Allrounder auszubilden, die im Profisport ebenso viel von Betriebswirtschaft, Marketing und Sportrecht verstehen wie vom Sport.Pressekontakt: Fakultät für Sportwissenschaft, Prof. Dr. August Neumaier; Telefon: 0234/32-27905, -27793, Fax:-14590
Bochum.(idr). Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten - mit der schlichten Fußball-Weisheit Sepp Herbergers kommen Trainer an der "Lederpille" schon längst nicht mehr aus. Laktat-Werte, Biorhythmus und ausgefeilte Trainingseinheiten sind in allen Sportbereichen an der Tagesordnung. An der Ruhr-Universität Bochum können angehende Diplom-Sportler ab dem Sommersemester 2001 auch "Manager lernen".
Mit dem neuen Studienschwerpunkt Sportmanagement geht die RUB eine Kooperation mit dem LandesSportBund NRW ein, damit die diplomierten Sportler nach ihrer Ausbildung mehr als "höher, schneller, weiter" vermitteln und eine zusätzliche Perspektive für ihren Job entwickeln können.
Sportmanagement kann an der Ruhr-Uni als einer von drei möglichen Schwerpunkten nach Abschluss des Grundstudiums gewählt werden. Die Kooperationspartner erhoffen sich gegenseitige Impulse durch die angestrebte Verzahnung von Wissenschaft und organisiertem Sport. Ein Schritt in die Richtung, Allrounder auszubilden, die im Profisport ebenso viel von Betriebswirtschaft, Marketing und Sportrecht verstehen wie vom Sport.
Pressekontakt: Fakultät für Sportwissenschaft, Prof. Dr. August Neumaier; Telefon: 0234/32-27905, -27793, Fax:-14590
