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"Sprungbrett" bietet Sozialhilfeempfängern neue Perspektiven

Ennepe-Ruhr-Kreis.(idr). Ein "Sprungbrett" ins Berufsleben wollen die Bildungsträger des Ennepe-Ruhr-Kreises Sozialhilfeempfängern bieten. Zusammen mit der Kreisverwaltung haben sich vier Institutionen zusammengeschlossen, um ihre Erfahrungen und ihr Know-how zu vernetzen und so Arbeitslose besser zu qualifizieren und zu vermitteln. Das Projekt "Sprungbrett" ist dreistufig aufgebaut: In einem ersten Schritt durchlaufen die Sozialhilfeempfänger ein Assessment Center, in dem sie ihre Stärken und Schwächen herausfinden können. In einem weiteren Schritt werden in einer dreimonatigen Phase vorhandene Kenntnisse in theoretischem Unterricht sowie in Praktika aufgefrischt. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit der betrieblichen Umschulung, der Einzelqualifizierung in Lehrgangsform oder der Teilnahme an Beschäftigungs- und Qualfizierungsangeboten oder am Programm Arbeit statt Sozialhilfe. Die ersten 150 Teilnehmer werden nun im Rahmen von "Sprungbrett" betreut. Das Projekt soll zunächst bis September 2002 laufen.Pressekontakt: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann, Telefon: 02336/93-2198, Fax: -12198

Ennepe-Ruhr-Kreis.(idr). Ein "Sprungbrett" ins Berufsleben wollen die Bildungsträger des Ennepe-Ruhr-Kreises Sozialhilfeempfängern bieten. Zusammen mit der Kreisverwaltung haben sich vier Institutionen zusammengeschlossen, um ihre Erfahrungen und ihr Know-how zu vernetzen und so Arbeitslose besser zu qualifizieren und zu vermitteln.

 

Das Projekt "Sprungbrett" ist dreistufig aufgebaut: In einem ersten Schritt durchlaufen die Sozialhilfeempfänger ein Assessment Center, in dem sie ihre Stärken und Schwächen herausfinden können. In einem weiteren Schritt werden in einer dreimonatigen Phase vorhandene Kenntnisse in theoretischem Unterricht sowie in Praktika aufgefrischt.

 

Schließlich gibt es noch die Möglichkeit der betrieblichen Umschulung, der Einzelqualifizierung in Lehrgangsform oder der Teilnahme an Beschäftigungs- und Qualfizierungsangeboten oder am Programm Arbeit statt Sozialhilfe.

 

Die ersten 150 Teilnehmer werden nun im Rahmen von "Sprungbrett" betreut. Das Projekt soll zunächst bis September 2002 laufen.

Pressekontakt: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann, Telefon: 02336/93-2198, Fax: -12198

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