Stadt Duisburg und Straßen.NRW schließen Planungsvereinbarung für Radschnellweg RS1
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Duisburg (idr). Duisburg wird Teil des Radschnellweges Ruhr RS1. Vertreter der Stadt und des Landesbetriebs Straßen.NRW unterzeichneten jetzt eine entsprechende Planungsvereinbarung für das Stadtgebiet.
Mit 6,1 Kilometern Länge wird der RS1 von der Mülheimer Stadtgrenze bis zum Rhein durch Duisburg führen. Zehn Anschlussstellen sind vorgesehen, sechs Brücken und zwei Unterführungen müssen gebaut, zwei weitere saniert werden. Die Kosten für die Arbeiten schätzen die Partner auf rund 22 Millionen Euro. Baubeginn soll Ende 2019 sein.
Der RS1 ist zentraler Baustein für eine zukunftsorientierte und umwelt- sowie klimafreundliche Mobilitätsstrategie im Ruhrgebiet. Er soll in seiner Endausbaustufe auf gut 100 Kilometern zehn Städte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden. Projektträger sind der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Landesbetrieb Straßen.NRW. Ein erstes zehn Kilometer langes Teilstück zwischen Mülheim und Essen ist bereits eröffnet. Auch Bochum hat bereits eine Planungsvereinbarung abgeschlossen. Dortmund plant, das erste Teilstück auf ihrem Stadtgebiet im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen.
Infos unter www.rs1.ruhr oder www.radschnellwege.nrwPressekontakt: Stadt Duisburg, Referat für Kommunikation und Bürgerdialog, Susanne Stölting, Telefon: 0203/283-2809, E-Mail: s.stoelting@stadt-duisburg.de
Duisburg (idr). Duisburg wird Teil des Radschnellweges Ruhr RS1. Vertreter der Stadt und des Landesbetriebs Straßen.NRW unterzeichneten jetzt eine entsprechende Planungsvereinbarung für das Stadtgebiet.
Mit 6,1 Kilometern Länge wird der RS1 von der Mülheimer Stadtgrenze bis zum Rhein durch Duisburg führen. Zehn Anschlussstellen sind vorgesehen, sechs Brücken und zwei Unterführungen müssen gebaut, zwei weitere saniert werden. Die Kosten für die Arbeiten schätzen die Partner auf rund 22 Millionen Euro. Baubeginn soll Ende 2019 sein.
Der RS1 ist zentraler Baustein für eine zukunftsorientierte und umwelt- sowie klimafreundliche Mobilitätsstrategie im Ruhrgebiet. Er soll in seiner Endausbaustufe auf gut 100 Kilometern zehn Städte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden. Projektträger sind der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Landesbetrieb Straßen.NRW. Ein erstes zehn Kilometer langes Teilstück zwischen Mülheim und Essen ist bereits eröffnet. Auch Bochum hat bereits eine Planungsvereinbarung abgeschlossen. Dortmund plant, das erste Teilstück auf ihrem Stadtgebiet im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen.
Pressekontakt: Stadt Duisburg, Referat für Kommunikation und Bürgerdialog, Susanne Stölting, Telefon: 0203/283-2809, E-Mail: s.stoelting@stadt-duisburg.de