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Stadt Moers schließt Städtepartnerschaft gegen das Vergessen

Medien (idr). Aus Anlass der Gedenkfeier an das Massaker, das vor 75 Jahren SS-Soldaten in St. Anna verübten, schlossen die italienische Kleinstadt und die Stadt Moers gestern offiziell eine Partnerschaft. Geburtsstunde der Städtefreundschaft ist die Austauschfahrt mit deutschen und italienischen Jugendlichen im Jahr 2008, für die sich der gemeinnützige Verein sci:moers zusammen mit dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) seitdem einsetzt. Durch die jährlichen Jugendbegegnungen entstand die Städtefreundschaft in den vergangenen elf Jahren. Ziel des Programms ist es, bildungsbenachteiligte Jugendliche mit anderen jungen Menschen aus europäischen Ländern in Kontakt zu bringen und Erinnerungsorte zu bewahren, an denen in der NS-Zeit Verbrechen begangen wurden. Während ihres Aufenthaltes arbeiten die Jugendlichen ganz konkret daran mit, dass die Verbrechen des Dritten Reiches nicht in Vergessenheit geraten. Weitere Infos unter www.lvr.dePressekontakt: LVR, Mariessa Radermacher, Telefon: 0221/809-7764, E-Mail: mariessa.radermacher@lvr.de; Stadt Moers, Pressestelle, Klaus Janczyk, Telefon: 02841/201-336, E-Mail: klaus.janczyk@moers.de

Medien (idr). Aus Anlass der Gedenkfeier an das Massaker, das vor 75 Jahren SS-Soldaten in St. Anna verübten, schlossen die italienische Kleinstadt und die Stadt Moers gestern offiziell eine Partnerschaft. Geburtsstunde der Städtefreundschaft ist die Austauschfahrt mit deutschen und italienischen Jugendlichen im Jahr 2008, für die sich der gemeinnützige Verein sci:moers zusammen mit dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) seitdem einsetzt. Durch die jährlichen Jugendbegegnungen entstand die Städtefreundschaft in den vergangenen elf Jahren.

Ziel des Programms ist es, bildungsbenachteiligte Jugendliche mit anderen jungen Menschen aus europäischen Ländern in Kontakt zu bringen und Erinnerungsorte zu bewahren, an denen in der NS-Zeit Verbrechen begangen wurden. Während ihres Aufenthaltes arbeiten die Jugendlichen ganz konkret daran mit, dass die Verbrechen des Dritten Reiches nicht in Vergessenheit geraten.

Weitere Infos unter www.lvr.de

Pressekontakt: LVR, Mariessa Radermacher, Telefon: 0221/809-7764, E-Mail: mariessa.radermacher@lvr.de; Stadt Moers, Pressestelle, Klaus Janczyk, Telefon: 02841/201-336, E-Mail: klaus.janczyk@moers.de

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